Femdom Erzählung „AmsterDom“

Femdom Erzählung AmsterDom: Junge Frau mit dem eBook auf ihrem Smartphone.
Femdom Erzählung "AmsterDom" von Lady Sas

⚠️ Hinweis: Dieser Inhalt richtet sich an erwachsene Leserinnen und Leser (ab 18 Jahren). Thema: einvernehmlicher BDSM.

Lady Sas Bild

Die private Femdom Lady Elisabeth lädt mich nach Amsterdam zu einer SM-Party ein. Ich sage zu, meinen Sub Toytoy (einvernehmlich) zur Verfügung zu stellen. Doch dann kommt es anders als geplant.

Femdom Erzählung AmsterDom: Buchcover

„AmsterDom“ erzählt von einer unvergesslichen Femdom-Party.


🔥 Authentischer BDSM: Keine „Shades of Grey“-Klischees, kein Kitsch, sondern echter SM.

👁️ Anschaulich beschrieben: Der Leser fühlt sich mittendrin in den Szenen.

Unzensiert: Die Femdom Erzählung lässt nichts aus. Explizite Beschreibungen. Nur für Erwachsene ab 18 Jahren. Aber immer mit Niveau und auf Sicherheit bedacht. Ehrensache.

Die Femdom Erzählung „AmsterDom“ ist erhältlich als eBook, Taschenbuch, gebundenes Buch und Hörbuch.

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Worum geht es in der Femdom Erzählung „AmsterDom“?

Diskretion ist mein oberstes Gebot – außer, ich bin im Ausland. Als mich Lady Elisabeth, eine befreundete private Herrin aus Amsterdam, zu einer exklusiven SM-Party einlädt, sage ich sofort zu. Solche Abende sind immer etwas Besonderes. Ein Zusammentreffen von starken Persönlichkeiten, spannenden Gesprächen und prickelnden Momenten.

Auf ihren Vorschlag hin erkläre ich mich bereit, meinen langjährigen Sub Toytoy an diesem Abend für eine gemeinsame Vorführung zur Verfügung zu stellen. Alles ist sorgfältig geplant. Ich freue mich auf einen besonders reizvollen, sehr attraktiven Sub als weiteren Teilnehmer. Doch wie so oft im Leben kommt alles anders, als man denkt.

Was als kontrollierte Inszenierung beginnt, entwickelt sich zu einer überraschenden Lektion über Vertrauen, Grenzen und Selbstreflexion – für alle Beteiligten.

Femdom Erzählung "AmsterDom"
Femdom Erzählung „AmsterDom“ von Lady Sas

Leseprobe aus der Femdom Erzählung „AmsterDom“ von Lady Sas.

„(…)

Kurz darauf geht die Türe auf. Ich gehe voran durch einen Innenhof auf das gegenüberliegende Haus zu. Toytoy folgt mir. Eine Türe öffnet sich und Elisabeth winkt mir zu.

Elisabeth umarmt mich so herzlich, als wäre ich eine alte Schulfreundin, die sie seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gesehen hat.

Wahrscheinlich ist sie überglücklich, dass wir nicht auch noch krank geworden sind.

„Tut mir leid, wir Deutschen sind eben gerne etwas unpünktlich“, versuche ich einen Scherz, „Du sieht wirklich umwerfend aus!“. Bewundern betrachte ich ihr Outfit: Sie trägt hohe Lackstiefel, eine enge Lederhose und eine weiße Bluse. Ihr Lack-Gürtel ist an der Schnalle einem schimmernden Schmetterling nachempfunden. Wie ich trägt sie schwarze Lederhandschuhe.

Elisabeth freut sich über mein Kompliment und gibt Toytoy mit einem freundlichen „Hi“ die Hand. Sie ist so locker und unkompliziert, das mag ich an ihr.

Wir folgen Elisabeth eine enge, knarrende Holztreppe hinauf in den ersten Stock. Schon auf dem Weg hören wir die wummernden Beats. Ich trete ein und stehe in einem Club, der in schummriges, rötliches Licht getaucht ist. Der Raum ist mit einigen Sofas gemütlich eingerichtet. Es gibt eine lange Bar mit Barhockern. Und einen Dancefloor, der aber noch leer ist.

„Toll!“, sage ich beeindruckt.

Elisabeth nimmt meinen Mantel ab und reicht ihn einem ca 1.80 Meter großen Translady mit asiatischen Gesichtszügen. Die Translady trägt ein Dienstmädchenoutfit, das ihr ein bisschen zu klein ist. Sie läuft auf unfassbar hohen Heels – aber durchaus gekonnt.

Auf dem Sofa sitzen zwei Herrinnen und unterhalten sich angeregt. Vor ihnen knien einige Sklaven im Fetisch-Outfit, also zum Beispiel mit neckischen Lack-Shorts, Lederhosen und Sklaven-Masken.

„Willkommen in der Stadt der Sünde“, sagt Elisabeth und lacht.

Sie nimmt mich an die Hand und führt mich zu den anderen Damen.

„Das ist Lady Saskia aus Frankfurt. Sie ist Autorin und hat ihren eigenen Femdom-Blog.“

Oh, das ist doch mal eine schöne Vorstellung, freue ich mich.

Die Damen begrüßen mich und nehmen mich freundlich auf. Ich darf mich zu ihnen aufs Sofa setzen. Wir unterhalten uns auf Englisch. Das scheint in Amsterdam kein Problem zu sein, hier leben ja viele Ausländer.

(…)

Einige zeit später ist Elisabeth wieder da.
„Let’s play!“, sagt sie und fordert uns auf, mit ihr zu kommen.

Annette, Tanja, Lady F., die junge Dame, mit der Elisabeth rumgemacht hat, und ich folgen ihr nach draußen. Wir steigen die Treppe nach oben und betreten ein großes Spielzimmer mit allerlei SM-Möbel und -Gerätschaften. Mir stockt der Atem. Im Spielzimmer sehe ich: (…)“

Bewertung von Leserinnen und Lesern:

Femdom Erzaehlung AmsterDom, Leserbewertungen
Femdom Erzählung „AmsterDom“: Leserbewertungen

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