Lady V.

Willkommen in meiner Welt.
Welcome to my World.

The next Generation of Femdom: Lady V.

Ich heiße Lady V. und verstehe mich als klassische, unberührbare Herrin. Allerdings nehme ich mir die Freiheit meine Unberührbarkeit nach Lust und Laune auszusetzen, wenn mir danach ist. Ich weiß, was ich will und ich benutze Sklaven so, wie es mir gefällt.

Ich bin Mitte 20, studiert und voll berufstätig. Ich bin eine rein private Femdom, das heißt, ich treffe mich nicht gegen Geld. (Wage es nicht, auch nur danach zu fragen.)

Meine Freizeit verbringe ich gern beim Sport, auf Reisen und im Spa. Ich bin vielseitig interessiert, auch politisch.

Ich stehe auf klassischen BDSM, Sissyerziehung, Keuschhaltung und Cuckolding sowie Medical Play.

Lady V

🇺🇸🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🇦🇺 Hello, My name is Lady V. and I see myself as a classic untouchable mistress. However, I take the liberty to expose my untouchability at my whim, if I feel like it. I know what I want and I use slaves as I please.

I am in my mid 20’s, educated and fully employed. I am a purely private femdom, which means I do not meet for money. (Don’t dare to even ask for it).

I like to spend my free time doing sports, traveling and going to the spa. I have a wide range of interests, including political.

I am into classic BDSM, sissy training, chastity and cuckolding as well as medical play.

Lady Sas über Lady V.

Die junge, sportliche Herrin wohnt wie ich in Frankfurt und bringt mit ihren 26 Jahren eine andere Perspektive ein. The next generation of Femdom sozusagen. Wir kennen uns seit Juli 2017 und ich kann sagen, dass die Chemie von Anfang an gestimmt hat. So waren wir im September 2017 eine Woche zusammen mit Toytoy im Femdom-Urlaub. Hier einige Fragen an Lady V., damit Du Dir Dein eigenes Bild machen kannst.

Lady Sas about Lady V.

The young, athletic mistress lives like me in Frankfurt and brings with her 26 years a different perspective. The next generation of femdom, so to speak. We know each other since July 2017 and I can say that the chemistry was right from the start. So in September 2017, we spent a week together on a femdom vacation with Toytoy. Here are some questions for Lady V., so you can make your own picture.


Mach dich nützlich, Sub.

Mach mich auf dich aufmerksam und lege mir ein Geschenk zu Füßen, Sklave. Da Wishtender gerade überarbeitet wird, darfst du mir einen Amazon Gutschein Code an meine Mailadresse senden. dearladyvictoria@gmail.com

Make yourself useful, sub.

Draw my attention to you and lay a gift at my feet, slave. Since Wishtender is currently being revised, you may send me an Amazon voucher code to my e-mail address. dearladyvictoria@gmail.com


Interview mit Lady V.

Lady Sas: Liebe V., wie bist Du auf den BDSM Bereich aufmerksam geworden?

Lady V.: Ich bin im Internet auf Entdeckungsreise gegangen und bei Fetisch-Filmen hängen geblieben. Es hat mich sofort fasziniert, wie selbstbewusst die Femdoms ihre Wünsche ausleben und welche Macht sie über die Sklaven haben. Dann habe ich weiter über SM recherchiert und fand dann auch ziemlich schnell Deine Seite, liebe Saskia. Lustig, dass ich jetzt selbst für die Seite schreiben darf. Das ist eine riesengroße Ehre für mich! Herzlichen Dank an dieser Stelle für Dein Vertrauen.

Lady Sas: Wir haben uns das erste Mal bei einer privaten Vorführung von Toytoy gesehen. Was hat Dich gereizt, zur Verführung zu kommen?

Lady V.: Ich bin sehr, sehr neugierig. Außerdem hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon ein Buch von Dir gelesen. Nämlich „Sklaventausch„. Und da wollte ich natürlich gern wissen, ob das wirklich so ist wie im Buch (an alle: Ja, das ist tatsächlich so). Außerdem wohne ich ja auch in Frankfurt und da war der Aufwand überschaubar. Wenn’s blöd gewesen wäre, wäre ich eben nach 1 Stunde wieder gegangen und gut. War’s aber nicht. 

Lady Sas: Wie würdest Du Deine Art von BDSM beschreiben?

Lady V.: Ich bin eine klassische, unberührbare Herrin. Also keine Bizarrlady, die man anfassen darf. Ich liebe es, klare Befehle zu geben und das Geschehen zu bestimmen. Ich bin keine Wunscherfüllerin und tue nur das, was mir selbst Freude bereitet. Mein Sadismus ist durchaus vorhanden, aber ich bin niemand, die einen Sub blutig schlagen muss, um sich gut zu fühlen. Ich bin in der Session niemals laut und muss mich nicht über meine Rolle als Femdom profilieren. Ich denke, ich habe in Dir eine sehr gute Lehrerin und weiß, was ich tue. Außerdem habe ich gelernt, ruhig zu bleiben, in mir zu ruhen und das Geschehen entspannt zu genießen. Am Anfang war ich sehr aufgeregt und hatte Herzklopfen. Adrenalin pur. So, als ob ich zuviel Kaffee getrunken hätte. Inzwischen bin ich entspannter.

Hast Du einen privaten Sklaven?

Lady Sas: Wie siehst Du den Blog und meine Bücher?

Lady V.: Ich finde, dass man gerade am Anfang sehr viel an Wissen und Erfahrung daraus ziehen kann. Das war für mich extrem hilfreich. Gerade auch die Bücher, in denen du ja Deine Erlebnisse beschreibst. Das ist so gut geschrieben, dass man sich fühlt, als sei man dabei. Das heißt, man „erlebt“ das Geschehen sozusagen live mit und kann dadurch sehr viel lernen. Wie man mit einem Sklaven spricht, wie man ihn erzieht, wie man sich dabei fühlt, welche Ideen es gibt und so weiter. Ich würde mir wünschen, dass Du noch mehr Erlebnisse aufschreibst. Da ich ja nun einen Einblick in Deine Welt habe, weiß ich, dass Du viele tolle Erlebnisse nicht aufgeschrieben hast. Ich weiß, das kostet immer enorm viel Zeit und ich möchte das auch nicht als Kritik verstanden wissen, aber schön wäre es schon. Ich denke, ich spreche da auch für viele andere Leserinnen und Leser.

Lady Sas: Was magst Du den Leserinnen und Lesern über Dich als Person noch verraten?

Lady V.: Ich habe mein Studium erfolgreich beendet (yeah!) und starte jetzt gerade meine Karriere in einem großen Familienunternehmen. Ich bitte um Verständnis, wenn ich nur wenig über mich öffentlich preisgebe, da ich meine Femdom-Leidenschaft nur nebenbei und rein privat auslebe. An bezahlten Treffen habe ich absolut kein Interesse, das ist nichts für mich. Ich bin keine Domina, die Wünsche erfüllt, sondern eine private Herrin, die ihre eigenen Phantasien auslebt. Ich bin in einem Sportverein, reise gerne, liebe Hamburg und Berlin und bin vielseitig interessiert – auch politisch. Ich bin also keine Frau, die nur Beauty und Fashion im Kopf hat. 

Lady Sas: Und nun noch eine Frage, die sicher vielen Lesern unter den Nägeln brennt. Hast Du einen privaten Sklaven oder bist Du vergeben?

Lady V.: (lacht) Nein, ich habe keinen privaten Sklaven und ich bin auch noch nicht vergeben. Aber ich möchte auch keine Bewerbungen erhalten. So wie es im Moment ist, passt es gut. Meine SM-Neigung darf ich ja zusammen mit Dir und Toytoy ausleben, das passt wunderbar. Und um Mr. Right kümmere ich mich schon selbst 🙂 Für mehr habe ich im Moment auch gar keine Zeit. Sollte sich das ändern, sage ich gerne Bescheid.

UPDATE: Lady V. hat inzwischen einen Freund. ❤️❤️

Lady Sas: Sehr schön. Willkommen an Bord, liebe V.

Bist du ein Graf? Dann lass uns mal was zusammen machen.

Hehe, ich meine natürlich einen Fotograf. Um in meinem Fanclub feine Bilder einstellen zu können, bin ich immer interessiert an Kontakten mit guten Fotografen. Einfach mal melden bei dearladyvictoria@gmail.com Am besten mit einem Link zum Portfolio mit aussagekräftigen Arbeitsbeispielen. Es kann sein, dass mein Freund beim Shooting dabei ist.

Photographers welcome

To be able to post fine images at my Fanclub, I am always interested in contacts with good photographers. Just contact me at dearladyvictoria@gmail.com Best with a link to the portfolio with meaningful examples of work. It may be that my friend will be at the shoot.

5 Kommentare

  1. Îch beklügwüsche alle drei zu den gemachten Statements.

    Bni selber sklave und kann daher daher die Haltung zum keusch ghaltenen sklaven von dem sklaven Toytoy gut nachvollziehen.

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