Sklavin jO über ihre Erfahrungen als Reisebegleitung beim Escort Urlaub
Vom 5. bis 18. Juni war ich im sogenannten Escort Urlaub auf der wunderschönen Insel Mauritius. Es hat mir sehr gut gefallen, das sei schon mal verraten.
Mein Escort Urlaub auf Mauritius
Alles begann damit, dass ich am Montag, den 15. Mai, so gar keine Lust hatte, ins Büro zu gehen. Eine neue Woche hatte begonnen und ich war alles andere als motiviert. Viel lieber wollte ich Urlaub haben. Oder eine geile SM-Session erleben. Oder – so dachte ich mir – am besten beides. Urlaub und SM kombiniert, klar, das ist ein Escort Urlaub. Ist mir ja nicht ganz neu, aber so richtig schön weit weg und am Strand, das wär‘ schon was!
Also startete ich noch am selben Tag kurzentschlossen einen Aufruf auf meinem Twitter Account: Würde mich gern von einem Herrn in einen Traumurlaub einladen lassen. Specialpreis. Gern Hawaii, Malediven oder…? #bdsm #escort #sklavin“. So fing alles an. Als Voraussetzung schob ich hinterher, dass eine Kennenlernsession in Berlin notwendig wäre.
Am Anfang checkte ich beinahe minütlich mein Postfach, weil ich so gespannt war, ob mein Plan funktionieren könnte. Doch leider war erst mal nichts los, es gab keine ernst zu nehmenden Anfragen. Höchstens Spaßanfragen, die sich nur ein bisschen die Zeit vertreiben wollen.
So ging es los mit meinem Escort Urlaub.
Es dauerte zwei Tage, bis sich Herr R. meldete, den ich bereits kannte. Eine Kennenlernsession war also nicht nötig. In seiner Mail war Herr R. eher vorsichtig und zögerlich. Es ging ein bisschen hin und her. Und dann ging’s plötzlich ganz schnell. Ich sollte so schnell wie möglich im Büro Urlaub anfragen. Für die Zeit vom 5. bis 18. Juni. Da war ich ganz schön baff und überrascht! Hui! So schnell kann’s gehen!
Am 19. Mai war dann schon alles klar und gebucht. Im Büro hatte ich den Urlaub bekommen (Hurra!) und Herr R. hatte mich zu zwei Wochen Escort Urlaub nach Mauritius eingeladen. Wie geil ist das denn!!! Ich freute mich wie Bolle und tanzte vor Freude durch meine Wohnung. Herr R. hatte ein tolles Luxushotel am Strand gebucht, Vollpension. Wir würden schön wohnen, fein speisen, am Strand in der Sonne liegen, planschen und natürlich geilen, versauten SM Sex haben. Ich beschloss, alles daran zu setzen, Herrn R. den schönsten Urlaub seines Lebens zu bereiten!
Hilfe, ich brauche neue Bikinis
Nun begannen die Vorbereitungen. Mauritius, wo liegt das eigentlich? Ist das gefährlich? Leider gibt’s ja immer mehr Terroranschläge, islamistische Extremisten und Fanatiker. Zum Glück wusste das Internet, dass es auf Mauritius überwiegend Hindus gibt (48%), 33% Christen und 17% Muslime. Es ist also kein Land wie Saudi-Arabien, in denen es nahezu nur den Islam gibt. Das fände ich in Bezug auf BDSM auch etwas… nun ja… schwierig. Ich war beruhigt und macht mich nun daran, Bikinis zu shoppen. Ich wollte etwas, das einerseits sexy ist, aber nicht zu freizügig. Ein Herr auf Twitter schickte mir am 23. Mai einen lustigen Vorschlag, was ich am Strand anziehen könnte: Ein Hauch von nichts: „Clitoris G-String Gold“. Ein Pussyschmuck, wenn man so will. Frauen und Shoppen – ein Thema für sich. Es dauerte etwas, bis ich zufrieden war. Herr R. erwies sich als keine große Hilfe beim Bikinikauf. Er war kaum erreichbar, weil er vor dem Urlaub „noch einiges wegarbeiten“ wollte, wie er sagte. Ich sollte einfach mal machen wie ich meinte.
Probleme mit SM Toys im Koffer?
Das nächste Problem, vor dem ich stand: Bekomme ich Probleme mit SM Toys im Koffer? Ich stellte die Frage auf Twitter und bekam unterschiedliche Antworten, die nicht eben dazu beitrugen, dass ich meinen Escort Urlaub bedenkenlos antreten konnte. „Einchecken kannst Du im Prinzip alles. Kann natürlich trotzdem sein, dass Du den Koffer bei der Einreise öffnen musst“, meinte der eine Herr. Ein anderer Herr schrieb: „Eher weglassen. Einige Länder lassen dich nicht mal mit einem Vibrator einreisen.“ Ein dritter Herr schrieb: „Nimm die Batterie raus, eine Stewardess musste mal den Koffer vor versammelter Mannschaft öffnen, weil er vibrierte, Vibrator war ON“.
Nun, rückblickend kann ich sagen: Ich hatte die SM Spielsachen im aufgegebenen Koffer, aber es gab keine Probleme damit.
Wie kommen wir menschlich miteinander klar?
Der Flug selbst war echt lang! Wir fuhren zusammen im Zug von Berlin nach Hamburg und flogen dann zunächst nach Dubai. Nach einem kurzen Aufenthalt ging’s weiter nach Mauritius. Ich war sehr froh, dass Herr R. oft fliegt und sich gut auskennt, was man wie wo warum tun muss, wie das so läuft und wo man nach dem Anschlussflug schauen muss. Wir kannten uns zwar schon, aber nur oberflächlich. Ich wusste, dass wir beim BDSM harmonieren und dass ich ihn gut befriedigen kann. Aber die große Frage war: Wie kommen wir menschlich miteinander klar? Die Vorzeichen waren nicht ganz einfach. Da war zum einen der Altersunterschied. Herr R. ist 58, ich 25. Damit ist er mehr als doppelt so alt, das lässt ihn erst mal wie meinen Vater wirken.
Ein ziemlicher Altersunterschied im Escort Urlaub, na und?
Ich persönlich habe damit gar kein Problem, im Gegenteil, ich schätze es, wenn der Herr reif und erfahren ist. Aber gerade im Urlaub fällt so ein Pärchen schon etwas auf. Darauf musste ich gefasst sein. Ich gebe zu, dass wir uns vorher kaum privat unterhalten hatten. Mein Mund wurde bisher anders genutzt, was völlig ok ist. Aber auf einer gemeinsamen Reise sollte man schon gemeinsame Themen und Interessen haben. Das machte mir etwas Sorgen. Zwar bin ich, denke ich, schon jemand, der das Eis brechen kann und sich auf jeden einzustellen weiß, aber wir sind nun mal eine ganz andere Generation.
Ich bin eine Frau, die vielseitig interessiert ist, wie man so schön sagt. Ich habe mehr im Kopf als Beauty und Fashion. Außerdem war ich neugierig darauf, auch Herrn R. besser kennenzulernen. Spätestens auf dem Flug fielen die Ängste und Bedenken dann aber von mir ab. Herr R. selbst erwies sich als toller Unterhalter, der zu vielen Themen etwas zu sagen hatte. Er erklärte mir viel über Flughäfen, wie das alles organisiert ist, zusammenhängt und so fort. Wir sprachen auch über Politik und was ihn in seinem Unternehmen beschäftigt. Industrie 4.0, Digitalisierung und so weiter und so fort. Spannende Sachen, um die es da geht. Aber ich bin ganz froh, dass ich mich nicht allzu tief damit befassen muss, ist alles sehr technisch. Im Flugzeug hat man die ganze Zeit einen Monitor vor sich, auf dem man Filme und Serien gucken kann. Ich fand es toll, aber echt lang.
So lecker speist man auf Mauritius – wenn man das entsprechende Hotel gebucht hat. Danke, Herr!
Yesss! Top Luxushotel am Strand.
Am Flughafen wurden wir von einem Fahrer abgeholt, der uns ins Hotel brachte. Ich war begeistert! Ein Luxushotel direkt am Strand. Wie gemalt. Herr R. hatte eine Suite für uns gebucht und ich unterstrich meinen Vorsatz noch einmal, ihm hier den Himmel auf Erden zu bereiten. Bis jetzt sprachen wir auf Augenhöhe. Ich wusste natürlich, dass es hinter verschlossenen Türen ganz anders laufen würde… Schließlich war das keine Freizeitreise, sonder auch Arbeit. Escort Urlaub eben. Ich war als Urlaubsbegleitung mit gewissen Zusatzleistungen engagiert, um es mal so zu formulieren.
Reisebegleitung mit Wassersport und Champagner
Wir räumten unsere Koffer aus und erkundeten das Hotel. Es lag direkt am Strand, der aus feinem hellen Sand bestand. Die Anlage war wunderschön grün und sehr gepflegt. Den Leuten auf Mauritius geht es gut, sie haben eine optimale Schulbildung und sprechen gut Englisch. Die Verständigung war also kein Problem. Am Strand konnte man sich verschiedene Boote und Wassersportausrüstung ausleihen und Herr R. erklärte mir, dass ich mir alles zu trinken bestellen dürfte, was ich wollte. Super, aber ich trank fast nur Wasser und Latte Macchiato. Nicht unbedingt aus Kostengründen, sondern, weil ich schnell betrunken werde, wenn ich Alkohol trinke.
Manchmal tranken wir Abends Champagner, weil Herr R. das gerne macht, um ihn Stimmung zu kommen. Aber ich bin niemand, die unbedingt teuren Champagner braucht. Wenn es um Sessions geht, brauche ich einen klaren Kopf. Betrunken zu sein kann ich mir nicht leisten. Sicher, Herr R. ist ein ganz lieber Menschen und ich hatte schnell großes Vertrauen zu ihm. Aber so 100%ig kannte ich ihn auch nicht, da bin ich lieber etwas vorsichtig.
Die Sessions machten großen Spaß
Da wir uns schon kannten waren nun auch Bondagefesselungen möglich. Das erlaube ich erst nach einer Session und nie beim ersten Mal. Die Sessions machten großen Spaß. Allerdings mussten wir auf die klassische Abstrafung mit Spuren verzichten, weil ich ja tagsüber am Strand einen Bikini trug. Ein roter Hintern, mehr war da nicht drin. Zum Glück gibt es genügend Spiele, die man spielen kann ohne dass Spuren entstehen. Ich sag’s mal so: Ich wurde ganz schön rangenommen! Wenn wir spielten, drehten wir den Fernseher mit MTV laut.
Der letzte Abend: Autsch!
Am letzten Abend gab es dann eine richtig intensive Session zum Abschied, inklusive Spuren. Was ich an den Tagen davor nicht bekommen hatte, bekam ich an diesem Abend umso heftiger. Mein Po war grün und blau, als ich ins Flugzeug stieg… Ich finde das in Ordnung, es gehört zu meinem Service dazu. Wem das stört, soll eine Stunde Soft SM anbieten, aber keinen Escort Urlaub.
Nerven wie Drahtseile beim Escort Urlaub
Wenn Du Dich entscheidest, so einen Escort Urlaub durchzuziehen, dann brauchst du Nerven wie Drahtseile. Ganz ohne Probleme geht es nicht. Du musst es aushalten, wie die anderen Frauen im Hotel hinter deinem Rücken über dich tuscheln. Das ist unvermeidlich, wenn dein Herr doppelt so alt ist wie du und ihr Händchenhaltend zum Abendessen kommt. Klar, dann bist du die Schlampe, die sich an das Geld des Mannes ranschmeißt. Du spürst die Blicke auf dir. Du spürst, wie du taxiert wirst. Die Frauen hassen oder verachten dich. Wenn du dann auch noch gut aussiehst und eine trainierte Figur hast, bist du ein Escort. Ein Callgirl, klare Sache. Die Männer fragen sich, was du wohl kostest und ob du schluckst. Nur dem Servicepersonal des Hotels scheint das egal zu sein, sie behandeln dich freundlich, zuvorkommend und sind sehr charmant zu dir, machen Scherze und geben dir das Gefühl, dass sie dich mögen. So ist das. Ich habe so getan, als ob ich die Blicke und das Getuschel nicht bemerke. Was soll man da auch anderes tun? Zum Glück waren ja auch nicht alle Gäste so, vielen war es auch egal, dass wir ein etwas überraschendes Paar waren.
In der Öffentlichkeit auf Augenhöhe
Ich fand es schön, dass mich Herr R. in der Öffentlichkeit immer auf Augenhöhe behandelt hat. Er ist ein richtiger Gentleman, das finde ich super. Klar, im Bett ist es etwas anderes, da ist unser Spiel nun mal BDSM und die Rollen sind klar verteilt. Wir hatten viele innige Momente, in denen er mein Herz berührt hat. Ich kann und möchte meine Gefühle nicht abschalten. Ich gebe mich beim Escort Urlaub ganz hin. Und nicht nur einen Teil von mir. Ich bin keine Schauspielerin, sondern ein Mensch, der Gefühle hat und sie auch zeigt. Ich liebe meine Gefühle. Sowohl die positiven als auch die negativen. Ich lache viel, aber ich weine auch. Wenn man zum Beispiel meine Brustwarzen heftig quält, dann kullern nun mal irgendwann die Tränen. Das ist ganz normal.
Escort Urlaub heißt: keine Freizeit
Gerne hätte ich noch etwas mehr Freiraum gehabt, das sage ich ganz offen. Aber ein Escort Urlaub bedeutet eben: Du bist eine Reisebegleitung und musst dafür sorgen, dass sich der Herr immer wohl fühlt. Immer. Nicht nur drei oder vier Stunden am Tag. Wir waren nahezu immer zusammen. Das ist manchmal schon anstrengend, wenn ich ehrlich bin. Es wäre schön gewesen, ein bisschen mehr Zeit für mich selbst zu haben. Aber ich verstehe, dass das nicht realistisch ist, nicht bei einem Escort Urlaub.
Trotzdem war es natürlich suuuuuuuperklasse und ich bin Herrn R. sehr dankbar für die Einladung. Escort Urlaub ist einfach spitze! Und ich denken, es war nicht nur für mich eine ganz besondere und wunderschöne Zeit, sondern auch für den Herrn.
Kuss, jO