Femdom Gangbang: die Grenzerfahrung für Toytoy

Femdom Gangbang
It's Femdom Gangbang Time, Baby.

In meinem Blogpost vom 9. Oktober zum Thema Locktober habe ich erwähnt, dass es mit der langen Keuschhaltungszeit von Toytoy eine besondere Bewandnis hat. Tatsächlich hat Toytoy seit dem 7. 9. 2019 keinen Höhepunkt mehr erleben dürfen. 7 Wochen ohne Orgasmus! Eine beachtliche Zeit, wie ich finde. Heute möchte ich die Gründe dafür offenlegen. Dabei möchte ich allerdings etwas ausholen, um ein möglichst nachvollziehbares und klares Bild zeichnen zu können. 

Die große Herausforderung: frischer Wind und neue Ideen.

Seit Februar 2011 ist mein Sklave Toytoy in meinem Besitz. Ein Sklavenvertrag regelt unsere Spielbeziehung. Die größte Herausforderung, vor der ich immer wieder stehe, ist die für Abwechslung und für Überraschungen zu sorgen. Für frischen Wind sozusagen. An Ideen, Phantasie und Kreativität mangelt es mir zum Glück nicht, schließlich habe ich sogar den dritten Band meiner Buchreihe „111 SM Spielideen, Herrin – Sklave“ herausgebracht. Aber: Auch für mich ist es immer wieder eine Herausforderung, die Beziehung aufregend und spannend zu halten. Als Femdom kommt mir die Rolle der Führenden zu, daher kann und will ich diese Aufgabe auch nicht an den Sub abgeben. Nein, darum muss man sich als Femdom schon selbst kümmern.

Schon seit längerer Zeit verfolge ich die Idee, Sessions dadurch interessant zu gestalten, dass ich eine Vorführung integriere. Dabei verabrede ich mich mit einer unbekannten, privaten Femdom und führe ihr Toytoy in seiner Sklavenrolle vor, lasse ihn Gehorsamkeitsübungen machen und stelle der Besucherin dar, was mit ihm möglich ist. Ich lege Wert darauf, vorher möglichst nur den groben Rahmen abzustecken und die Dame auch nicht näher persönlich kennenzulernen. So wird die Session bzw. die Vorführung auch für mich zu einem Abenteuer und zu einer Überraschung. Schließlich denke ich bei solchen Events auch an mich selbst. Es soll mir schließlich auch Spaß machen.

Solche Vorführungen sind sicher ein Highlight und etwas Besonderes. Aber auch diese besonderen Ereignisse nutzen sich etwas ab. Jedes Treffen ist zwar anders, aber eine gewisse Routine entwickelt sich eben doch. Deshalb habe ich begonnen, Toytoy neu herauszufordern. Es war (und ist) ein Experiment, deshalb habe ich bis jetzt noch nichts dazu auf meinem Blog veröffentlicht. Aber jetzt scheint sich doch inzwischen herauskristallisiert zu haben, dass es ein Session-Format zu sein scheint, dass ich noch häufiger durchführen möchte. Die Rede ist von einer ganztätigen Session, die ich nicht zusammen mit einer weiteren Femdom bestreite, sondern gleich mit drei oder vier Damen.

Der Femdom-Gangbang

Bei einer devoten Frau und dominanten Männern würde man wohl von einem Gangbang sprechen. Umgekehrt ist dieses Spielformat eher selten. Einen Sklaven, der von einer Gruppe Femdoms erzogen wird, gibt es meines Wissens eher selten. Das liegt wohl auch daran, dass es eine Art von Session ist, die dem Sub sehr, sehr viel abverlangt. Nicht nur körperlich, sondern auch vom Kopf her. Ich habe den Eindruck, dass viele Sklaven so einen Femdom-Gangbang mit mehreren Herrinnen reizvoll finden, aber nur die wenigstens das auch tatsächlich durchhalten würden. Viele Subs neigen ohnehin dazu, sich zu viel zuzutrauen. Nach dem Motto: Sie können A L L E S mit mir machen, Herrin. Außer… – und dann kommt eine lange, lange Liste an Tabus. Zudem neigen diese Subs dazu, Wunschlisten zu schreiben, was sie gerne erleben wollen.

Genau das jedoch bremst die Euphorie von privaten Femdoms. Sie wollen gern spielen, Spaß haben, sich verehren lassen, ihre Weiblichkeit feiern, den Sklaven teasen, schikanieren, demütigen, bestrafen und zum betteln bringen. Und das geht am besten mit wenig Tabus und keiner Wunschliste. Ich glaube behaupten zu können, dass das bei Toytoy der Fall ist. Sicher: Jeder hat Tabus, so auch Toytoy. Aber sie sind bei ihm inzwischen erfreulich reduziert. Und Wunschlisten gestatte ich ihm ohnehin nicht. Sein Wunsch hat zu sein, die Herrinnen zufriedenzustellen.

Femdom Gangbang
Einen Einblick in einen Femdom Gangbang biete ich dir in diesem Buch.

Über die Planung mit dem Onlinetool Trello

Die Planung einer Vorführung ist zwar nicht einfach, aber doch übersichtlich. Schließlich muss man sich nur mit einer einzigen Femdom auf eine Richtung bei der Erziehung, einige Eckpunkte und einen Termin einigen. Bei einer Tageserziehung mit 3 – 4 Femdoms jedoch liegt die Sache anders. Das ist aufwändig. Zum Glück ist mir ein hilfreiches Online-Tool empfohlen worden, das bei der Planung und Abstimmung wertvolle Unterstützung bietet: trello. Ein kostenloses Onlineprogramm, mit dem Teams sich abstimmen und zusammenarbeiten können. 

Femdom Gangbang
Femdom Gangbang: geplant über Trello

In der Diskussion auf Trello hatten wir die Idee, Toytoy durch eine besonders lange Keuschhaltungszeit im Vorfeld der gemeinsamen Langzeiterziehung entsprechend sensibel für Tease & Denial zu machen. Ein Sub, der lange ohne Orgasmus auskommen musste, ist auch deutlich leidensfähiger als ein Sub, der sich erst vor Kurzem entspannen durfte. Wir werden diesen Umstand zu nutzen wissen, da bin ich mir sicher. 

Der nächste Femdom-Gangbang mit Toytoy findet morgen ab 11 Uhr in Frankfurt am Main statt. Dabei sind wir insgesamt, mich dazugerechnet, 5 Teilnehmerinnen. Ein weiterer ist am 30. November geplant, diesmal mit ingesamt 4 Teilnehmerinnen. Und zu Silvester steht erneut etwas Besonderes an, das aber wieder völlig anders sein wird als der Femdom-Gangbang.

Bei so einem Event muss vieles geplant und besprochen werden. 

–       Was ist die übergreifende Idee für die Session?

–       Welche Einzelideen gibt es?

–       Wo findet die Session statt?

–       Wann haben alle Zeit?

–       Wie lange wollen wir spielen? (11 bis ca 21 Uhr)

–       Welche Regeln gibt es zu beachten?

–       Bleiben alle anonym oder dürfen Daten getauscht werden? (anonym)

–       Darf fotografiert und gefilmt werden? (nein)

–       Welche Tabus hat der Sub?

–       Welche Dinge wollen wir ausprobieren?

–       Welche Geschenke soll der Sub überreichen?

–       Wann machen wir Mittagspause?

–       Was essen wir? Und wie und wo?

–       Wie sieht es mit Kaffee und Kuchen aus?

–       Was isst und trinkt der Sub?

–       Wie gestalten wir die Pausen des Subs?

–       Wie wollen wir damit umgehen, wenn Toytoy aufs WC muss?

–       Welche Getränke sollen bereitstehen?

–       Wie regeln wir, ob er einen Orgasmus haben darf?

–       Und so weiter und so fort…

 Eine Menge Fragen, die wir über Trello gut diskutieren konnten. Wirklich empfehlenswert.

Der besondere Reiz eines Femdom-Gangbangs

Was ist nun der besondere Reiz an so einem Femdom-Gangbang? Zum einen ist es natürlich reizvoll, sich als Femdom mit Gleichgesinnten in einem geschützten, sicheren, diskreten und anonymen Rahmen ausleben zu können. Es gibt Dinge, die kann man als Femdom nicht alleine umsetzen. Dafür ist der Gangbang ideal. Außerdem stelle ich immer wieder fest, welche Eigendynamik so eine Gruppe auslösen kann. Zusammen kommt man viel leichter auf neue Ideen als alleine. Und es macht einfach sehr viel Spaß.

Für die privaten Damen liegt der Reiz oft darin, neue Praktiken üben zu können. Und zwar mit Gleichgesinnten und einem Sub, der nicht beim ersten Schmerz das Safeword schreit. Mit Toytoy ist so einiges möglich und das macht natürlich Spaß.

Auch für den Sub lohnt es sich. Er erlebt ein Highlight, das ihn jedoch bis an seine Grenzen fordert. Wie erwähnt habe ich bereits versuchsweise solche Veranstaltungen ausgerichtet und man konnte dabei gut verfolgen, wie eine Entwicklung beim Sub stattfindet. 

Am Anfang ist er noch voller Selbstbeherrschung. Rational, kontrolliert und nicht aus der Ruhe zu bringen. Demütigungen und Abstrafungen nimmt er in einer Weise an, die man routiniert nennen könnte. Erst nach und nach bröckelt dieser Panzer. Toytoy wird nicht länger von seinem Kopf bestimmt, sondern allmählich von seinem Instinkt. Er gehorcht instinktiv, ohne zu zögern und denkt nicht mehr darüber nach. Schwer zu beschreiben, aber wunderbar anzuschauen. Das Gefühl der Macht ist hier intensiv ausgeprägt. Die Verehrung ist ultimativ. Klar, wer über Stunden von mehreren Femdoms hart rangenommen wurde, der gehorcht aufs Wort und strengt sich sehr, sehr an, die Damen zufrieden zu stellen. Eine ganz wunderbare Erfahrung. 

Kurzum: Ich freue mich auf morgen! 

Herzliche Grüße

Lady Sas 

Femdom Gangbang: So war’s.

Gestern war ein ganz besonderer Tag. Ein Tag, den man nicht vergisst. Ein Tag, der lange nachhallen wird. Ein Tag, der zu den Highlights 2019 zählen wird. Pünktlich und wie geplant ab 11 Uhr haben vier Femdoms und ich meinen Sklaven Toytoy in einem professionell aufgerüsteten Studio in Frankfurt am Main einer intensiven Langzeiterziehung unterzogen. 

Wie bereits berichtet hatten wir die Erziehung schon Wochen vorher über das Onlinetool Trello geplant. Aber: Keine der Damen kannte die anderen vorher persönlich. Insofern war es ein Tag, dem wohl alle mit Spannung und Ungeduld entgegengefiebert haben. Es war auch ein Experiment mit ungewissem Ausgang. Schließlich weiß man nie, ob und wie die Gruppe zusammenfindet und agiert.

Mädels, ihr wart großartig! Herzlichen Dank.

Ich bin froh einen Tag danach rückblickend feststellen zu können, dass alles super geklappt hat. Ich hatte vier wundervolle Gäste, die sich sehr gut und engagiert in die Session eingebracht haben. Vier attraktive, charismatische, einfühlsame und kluge Herrinnen, mit denen ich richtig Spaß hatte. Mädels, ihr wart großartig! Herzlichen Dank, dass ich an Eurer Kreativität und Spielfreude teilhaben durfte. Es war ein einziges großes Vergnügen.

Ich denke, das Konzept, dass alles anonym abläuft und keine Kontaktdaten geteilt werden, hat dazu beigetragen, dass niemand aus falscher Scham mit angezogener Bremse gespielt hat. Ich hatte das Gefühl, dass sich meine Gäste wohl fühlen und ausleben. Wunderbar, so muss es sein.

Ein Kompliment an Toytoy

Auch an Toytoy möchte ich an dieser Stelle ein Kompliment richten. Ich war gestern sehr stolz auf dich. Du hast alles gegeben und jeder einzelnen Herrin hingebungsvoll gedient. Du hast jede Strafe bereitwillig angenommen, bist nie aus der Rolle gefallen und hast gezeigt, wie sich ein wahrer Sklave verhält. Ich könnte nicht stolzer sein. Sicher gab es Momente, in denen du aufgeben wolltest. In denen du nicht mehr konntest. In denen du am Ende warst. Es gehört zu deinen großen Stärken, dass du mental so stark bist, trotzdem nicht aufzugeben, sondern alles hinzunehmen und auszuhalten, um deiner Herrin zu gefallen. Das hast du ganz wunderbar gemacht! 

Geplant war eine Langzeiterziehung von 11 bis 21 Uhr, was schon sehr lang ist. Natürlich mit Pausen, die wir aber ebenfalls mit schönen Ideen gefüllt haben. Trotzdem haben wir am Ende sogar eine knappe Stunde überzogen und bis 22 Uhr gespielt. Das heißt: Toytoy Erziehung hat 11 Stunden gedauert. 11 Stunden von 5 Femdoms in die Mangel genommen zu werden – das ist nichts für Anfänger und Subs mit schwachen Nerven. Es bedarf nicht nur körperlicher Fitness, Ausdauer und Leidensfähigkeit, sondern vor allem auch einer enormen mentalen Stärke. Respekt, dass Toytoy das alles so gut gemeistert hat! 

Ich denke, wir waren hart, aber fair. Tabus wurden nicht angetastet. Ich selbst habe bewusst darauf geachtet, meiner Aufsichtspflicht nachzukommen und dafür zu sorgen, dass Grenzen eingehalten werden. Das Schöne ist: Ich musste nie ernsthaft einschreiten. Unser Team hat Toytoy Tabus jederzeit respektiert und hatte auch ein gutes Gefühl dafür, wann der Sub eine Pause braucht oder wann es mal genug ist. Dafür bin ich dankbar. Ich musste daher nicht wie ein Schießhund ständig angespannt aufpassen, sondern konnte mich entspannen und in einer tollen, sehr reizvollen Atmosphäre das BDSM-Spiel genießen.

Mein persönliches Highlight war die Zeit ab etwa 16.30 Uhr, als wir Toytoy – wie soll ich das formulieren? – „soweit hatten“. Als er seinen rationalen Panzer abstreifen musste, den Kopf ausgeschaltet hat und seinem Gefühl gefolgt ist. Er hat sich uns ab diesem Zeitpunkt intuitiv hingegeben, nicht mehr voller Selbstbeherrschung, sondern voller Hingabe und Ergebenheit. Das war wirklich sehr schön mitzuerleben. Es ist sicher nicht selbstverständlich, dass man sich vier fremden Frauen so schnell anvertraut und sich völlig fallenlässt. Respekt dafür!

Eine besondere Belohnung für besondere Leistungen

Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen gestern beim Femdom-Gangbang habe ich Toytoy als Geste meiner Zufriedenheit für eine Woche das Tragen des KGs erlassen. Toytoy darf nach Lust und Laune an sich herumspielen, inkl. Orgasmuserlaubnis. Ja, das ist ein ziemlicher Schritt. Aber diese Belohnung ist durch den gestrigen Tag voll gerechtfertigt. Einzige Bedingung: Toytoy muss mir nach einer Woche ehrlich sagen, wieviele Orgasmen er sich gegönnt hat. Nach dieser Woche wird er wieder in den KG gesperrt. Wir wollen mal nicht übertreiben…

Fazit: Es war ein super Event und ich freue mich daher schon sehr auf den nächsten Femdom-Gangbang, der in 4 Wochen stattfindet und bereits komplett durchorganisiert ist.

Übrigens: Auch im Blog wird es bald sehr schöne, positive Neuerungen geben, die den Blog bereichern werden. Mehr dazu gibt es bald.

Herzliche Grüße
Lady Sas



Femdom Gangbang in Frankfurt – Rückblick.

Die Weihnachtszeit sollte eigentlich besinnlich und ruhig sein. Stattdessen ist sie bei mir eher stressig und voller Termine. Daher finde ich erst jetzt die Zeit für einen Rückblick auf den erneuten Femdom Gangbang Ende November. 

Diesmal gab es „nur“ drei Gäste, eben private Femdoms, weil es mit einer Dame aus Termingründen nicht geklappt hat. Wir haben uns wieder in einem Domina-Studio getroffen, was den Vorteil hat, dass es wirklich hervorragend ausgerüstet ist. Das Konzept, dass man sich im Vorfeld nicht persönlich kennenlernt und auch später keine Kontaktdaten tauscht, ging auf, wie ich finde, denn so kann jede Dame wirklich befreit spielen und kann sich völlig frei ausleben. Klar, die einzigen Grenzen bilden dabei die Tabus des Subs. 

Ich möchte betonen, dass es bei dieser Langzeiterziehung nicht etwa darum geht, den Sklaven zufrieden zu stellen. Das ist tatsächlich überhaupt nicht relevant. Es geht einzig und allein darum, dass die Damen ihren Spaß haben und zufrieden aus der Session gehen. 

Femdom Langzeiterziehung in Frankfurt/Main.

Wir haben von 11 bis 21 Uhr gespielt. Genau wie geplant. Schon gegen kurz vor 14 Uhr konnte Toytoy den Tease & Denial Spielen einer Teilnehmerin nicht mehr Stand halten und kam ohne Erlaubnis. Es ist selbstverständlich, dass die Gruppe so ein Fehlverhalten nicht ungestraft lassen konnte… Die Abstufung erfolgte so konsequent, dass ich etwas überrascht war, als Toytoy schon eine knappe Stunde später „soweit war“ und sein rationales Schutzschild ablegte. Ich weiß, dass ich das immer nur schwer erklären kann, was ich damit meine. Toytoy ist eigentlich sehr rational und kontrolliert. Ab einem gewissen Punkt aber gibt er sich tatsächlich völlig hin und „auf“. Diesen Punkt suche ich und liebe ich. Denn das Gefühl der Macht ist hier sehr stark und es ist ein extremer Kick, wenn der Sklave sich völlig ausliefert und hingibt.

Toytoy durfte im weiteren Verlauf noch zweimal kommen. Aufgrund seines Fehlverhaltens beim Tease & Denial bekommt er aber diesmal keine KG-Freigabe von mir. Der Sklave wird sich nächstes Jahr bei weiteren Femdom-Gangbangs beweisen müssen. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei den Teilnehmerinnen und denke, dass wir einen wirklich ganz besonderen Tag erleben durften, den wir so schnell nicht vergessen werden 🙂

Herzliche Grüße
Lady Sas

Kommentare von der alten Website.

Anonym: Oh,es muss ja wirklich außegewöhnlich gewesen sein. Mit Ihnen gleich 5 Damen zu dienen und alle Wünsche zu erfüllen, bedarf sicher einer intensive Vorbereitung. Hätte mich total überfordert. Bin auch gespannt, ob toytoy die Wichsfreheit bekommt. Er wurde ja auf Enthaltsamkeit dressiert.

Miss Jade:

Liebe Saskia,

herzlichen Dank, dass ich dabei sein durfte!!! Es war mit Sicherheit die aufregendste und geilste Session die ich bis jetzt erleben durfte und ich bin sehr dankbar dafür die Gelegenheit bekommen zu haben. Alles war supertop organisiert, dein Sklave ist phantastisch mitgegangen und die Damen waren ebenfalls top!!! 

1000 Dank, XXX Miss Jade

Anonym:

Liebe Lady Sas,

Auch dieser Bericht ist, wie alles was Sie hier schreiben, sehr gelungen und eine Freude zu lesen!

Ich finde es auch richtig, dass toytoy dieses Mal nicht mit einer Woche „KG-frei“ belohnt wurde – vor allem, nachdem es beim letzten mal zu den 22 Höhepunkten führte…

Daher auch meine Frage: Wäre es nicht besser, die Anzahl der erlaubten Höhepunkte zu limitieren, wenn er sich nach einem Gangbang eine Woche Freiheit verdient hat (z.B. Maximal 10 in dieser Woche, aber davon müssen 6 an einem Tag erfolgen)? Auf diese Weise würden Sie auch noch ein gewisses Maß an Kontrolle behalten, auch wenn er keinen KG trägt…

Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr auf die nächsten Berichte!

Viele Grüße,

Florian

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