„Sklaventausch“ gehört zu meinen aufregendsten Sessions überhaupt. Im einem Hamburger Boardinghouse habe ich mit Lady Judith die Subs getauscht. Ihre süße Sklavin Lisa gegen meinen Sub Toytoy. Das Spannendste an diesem Abend war aber etwas anderes.
Warum „Sklaventasch“ von Leserinnen und Lesern so gut bewertet wird (4,2 von 5 Amazon Sternen):
🔥 Echte Einblicke: Authentische, unzensierte Schilderungen von BDSM Sessions
🔥 Vielschichtige Leidenschaften: Von bi-sexueller Sinnlichkeit über harte SM-Zucht, hier finden viele Neigungen Beachtung.
🔥 Überraschende Wendung: Das Leben schreibt die besten Geschichten. Lass dich überraschen…
Um was geht es um Femdom Buch „Sklaventausch“?
Meinen belastbaren Sub Toytoy gab ich in die Hände von Lady Judith – und erhielt dafür die blutjunge, bildschöne Sklavin Lisa. Schon beim ersten Aufeinandertreffen war klar, dass dieser Abend besondere Momente bereithalten würde. Was sich dann aber entwickelte, überraschte selbst mich: Eine bislang verborgene Neigung trat ans Licht, die unbedingt ausgelebt werden wollte.
Für mich ist die Femdom Geschichte „Sklaventausch“ mehr als nur ein erotischer Erlebnisbericht. Es ist eine Erzählung über Vertrauen, Lust, Machtverschiebung und die Intensität, die entsteht, wenn wir gewohnte Rollen hinter uns lassen.
Leseprobe der Femdom Geschichte „Sklaventausch“.
Toytoy mustert Lisa mit erregten Blicken. Sein Schwanz wird noch härter. „Ja… schau dir alles ganz genau an…“, flüstert Lady Judith verführerisch. „Ihr hübsches Gesicht… ihre perfekten kleinen, festen Titten… ihre enge, rasierte Pussy…“
Toytoy fängt an, unruhig zu werden.
„Stell dir nur vor, wie sie beim Gang-Bang von vielen harten Schwänzen aufgespießt wird. Wie man sie richtig hart rannimmt…“
„Du…“, unterbreche ich Judith, „wenn das weiter so geht, haben wir bald eine Sauerei im Zimmer.”
Ich ahne, dass sich Toytoy nicht mehr lange beherrschen kann.
Aber Judith lässt sich davon nicht irritieren.
„Vielleicht darfst du ja mit auf den Gang-Bang…“
Sie sieht ihn forschend an.
Toytoy hat den Mund jetzt leicht geöffnet und atmet schnell, sein Penis ist kurz davor…
„Aber natürlich nur als Sklave, nicht als Mann. Nur als Sklave, der die Getränke und Erfrischungen reicht.“
Sie lacht amüsiert und massiert Lisas Brüste weiter.
„Dein Schwanz wäre sicher weggesperrt. Wer weiß, vielleicht müsstest du auch ein paar von den Schwänzen anblasen… damit sie schön hart sind für Lisa…“
„Hat er schon mal Schwänze geblasen?“, fragt mich Judith.
„Nein, bis jetzt noch nicht. Er ist nicht bi.“
„Na, umso besser!“, meint Judith, „Es soll ja auch keine Belohnung sein, sondern Überwindung kosten.“
Toytoy hat Schwierigkeiten, sich zu beherrschen und fängt an, zu zittern und sich hin und her zu winden.
Einen Moment lang herrscht Stille. Dann befiehlt Lady Judith streng:
„Umdrehen und hinknien. Mit der Stirn auf den Boden.“
Ich halte den Atem an.
(…)
Leserbewertung der Femdom Erzählung „Sklaventausch“.
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