Weibliche Dominanz macht Spaß, aber gerade Anfängerinnen und Anfänger fühlen sich häufig noch unsicher. Die „Femdom Akademie“ sorgt für Klarheit und gibt Antworten. Profitiere von meinem umfangreichen Erfahrungsschatz.
– Lady Sas
Warum die „Femdom Akademie“ so beliebt ist:
🔥 Echtes Praxiswissen: Lady Sas lebt SM privat und gibt ihre Erfahrungen, Tipps & Tricks an dich weiter.
🔥 Modern und zeitgemäß: So geht Femdom SM heute. Sicherheit & Spaß sind immer mit dabei.
🔥 Anschaulich, leicht und klar: Ein SM-Kurs muss sich ganz leicht anfühlen. Lady Sas schreibt anschaulich und klar.
Worum geht es in der Femdom Akademie?
Die „Femdom Akademie“ geht weit über die SM-Basics hinaus und richtet sich auch an Fortgeschrittene, die offen für frische Impulse, Tipps und Ideen sind. Schau dir doch mal die Inhaltsübersicht an, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie umfangreich und fundiert das Thema behandelt wird:
Lektion 1: Das Mindset einer Femdom und eines Subs.
Lektion 2: Das Verhältnis zwischen Herrin und Sub.
Lektion 3: Die Session vorbereiten.
Lektion 4: In die Session starten.
Lektion 5: Die Sprache einer Herrin.
Lektion 6: Eine Session und 1.000 Möglichkeiten.
Lektion 7: So kommen Sie auf kreative, individuelle Ideen für Sessions.
Lektion 8: Konkrete Ideen für Ihre Sessions.
Lektion 9: Ihre Ausrüstung – mit Einkaufsführer und Tipps.
Lektion 10: Sicherheit und Kommunikation in der Session.
Lektion 11: Mögliche Orgasmusgestaltungen beim SM.
Lektion 12: Die Session richtig beenden.
Lektion 13: Die persönliche Entwicklung im Auge behalten.
Lektion 14: Spielpartner suchen und finden.
Lektion 15: Glücklich werden mit BDSM.
Weitere Info- und Hilfsmöglichkeiten.
Glossar/Begriffe.
Leseprobe aus der Femdom Akademie:
„(…)
Lektion 4.
In die Session starten.
Ich empfehle Ihnen, die Session mit einem Ritual zu beginnen und auch wieder zu beenden. Wie bereits erwähnt hilft Ihnen das dabei in Ihre Rolle zu finden – und wieder heraus. Sie können auch Rituale kombinieren. Zum Beispiel so:
Die Herrin betritt den Raum, der Sklave befindet sich in der Sklavengrundposition: Er kniet nackt mit aufrechtem Oberkörper, Beine leicht gespreizt, Hände mit den geöffneten Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln ruhend, Blick devot gesenkt. Die Herrin geht langsam auf den Sub zu. Sie bleibt stehen, mustert ihn und geht dann langsam um ihn herum, um ihn von allen Seiten betrachten zu können. Schließlich steht sie wieder vor dem Sklaven.
Die Begrüßung der Herrin.
„Begrüß mich“, verlangt die Herrin und stellt einen ihrer High-Heels voran. Sofort kriecht der Sklave nach vorne, beugt sich ganz tief herunter und bedeckt den Schuh, den die Herrin vorangestellt hat, mit Küssen. Die meisten Männer machen das viel zu schnell. Fast immer muss man Anfänger ermahnen, die Küsse langsam und intensiv auszuführen.
Bei diesem Ritual geht es darum, dem Sub Gelegenheit zu geben, sich der Herrin zu unterwerfen und sie zu verehren. Die Herrin kann individuell festlegen, wie sie genau verehrt werden will. Üblich ist es, sich vom Sub die Schuhe von allen Seiten küssen zu lassen. Langsam und intensiv, also nicht hektisch und atemlos, sondern so, dass der Sklave wirklich etwas dabei empfindet.
Auch der Druck, den die Lippen des Subs auf dem Schuh ausüben, kann bestimmt werden. Viele Herrinnen lieben es, wenn der Druck fest ist und sie die Lippen durch das Material spüren. Ich empfehle das auch, aber wie gesagt: Hier sind die Vorlieben individuell verschieden.
Sie können sich ihre Schuhe auch ablecken lassen. Wenn der Sub in letzter Zeit unartig war oder wenn der Sub auf Demütigungen steht, dann kann die Herrin sich auch hinsetzen und ihm sagen, dass er es nicht wert sei, ihre eleganten Schuhe zu küssen. Er wäre höchstens gut genug, um ihr die Schuhsohlen ablecken zu dürfen.
Machen Sie nicht den Fehler, sich zu bewegen, während der Sub Ihre Schuhe verehrt. Sie bleiben einfach stehen. Der Sub muss um sie herumkriechen, wenn er den Schuh von allen Seiten küssen möchte. Das gibt von oben einen amüsanten Anblick, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. „Vergiss den Absatz nicht“, ist ein Standardsatz bei dieser Übung.
Wenn Sie genug haben, ziehen Sie den Schuh zurück und stellen den anderen Schuh nach vorne.
Sagen Sie: „Jetzt den anderen.“
Oder: „Ich habe zwei Füße, Sklave.“
Jetzt beginnt die erste Übung: …
(…)“
Was sagen Leserinnen und Leser zur Femdom Akademie?
Ich habe die Femdom Akademie bei einer 3-stündigen Zugfahrt regelrecht verschlungen.
Lady Paulina, Profi-Domina, Hamburg
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