⚠️ Hinweis: Dieser Inhalt richtet sich an erwachsene Leserinnen und Leser (ab 18 Jahren). Thema: einvernehmlicher BDSM / Femdom-Ratgeber.
Na, wer kommt denn da angekrochen? Ach du bist es. Wie nett! Du willst also dein Sklaventraining bei mir fortsetzen? Schön, dann bitte mich devot darum. – Good boy. In Ordnung, gehen wir es an!
Bei Fuß! Teil 2 deiner Erziehung beginnt jetzt.
Bei Sklaventrainings 2 konzentrieren wir uns auf drei Punkte:
✅ Erstens: Du erfährst, vor welche Herausforderungen du bei einer erfahrenen, anspruchsvollen Herrin stehst und wie du dich darauf vorbereiten kannst.
✅ Zweitens: Du übst die Theorie praktisch ein, so dass du vorbereitet und belastbar bist, wenn es ernst wird.
✅ Drittens: Du erfährst, wie du in der Bewerbungsphase einen praktischen Nutzen aus deiner intensiven Sklaven-Ausbildung ziehen kannst und deine Chancen erhöhst, eine private Herrin zu finden.
Los jetzt, Sklave.
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Was erwartet dich beim Skaventraining 2 von Lady Sas?
„Sklaventraining 2“ ist gedacht für Sklaven, die bereits Ahnung von den BDSM-Basics haben und nun vor den Augen von wirklich erfahrenen Herrinnen bestehen wollen, die hohe bis höchste Ansprüche stellen.
Klar: Eine Femdom, die schon viel Erfahrung hat, sucht nach einem Sklaven, der sich auf einem ähnlich hohen Niveau bewegt.
Deshalb ist es sinnvoll für dich, wenn du dich mit Hilfe dieses Kurses zu so einem Sklaven entwickelst. Es geht darum, ein wirklich brauchbares, wertvolles Objekt für die Herrin zu werden.
Selbst, wenn du dich bei einer nicht so erfahrenen Herrin bewerben möchtest, ist es ein Vorteil, dass du schon deutlich weiter bist als sie. Denn welche Dame möchte nicht gerne einen Elitesklaven zu ihren Füßen haben?
Leseprobe Sklaventraining 2:
„(…)
TAG 7: FUSSMASSAGE
Ein guter Weg ins Herz der Herrin führt über ihre Füße. Wie du weißt, sind Frauen sehr Schuh-fixiert. Es gibt kaum eine Frau, die bei diesem Thema widerstehen könnte. Herrinnen stehen ganz besonders auf schöne Schuhe. Auf High-Heels fühlt sich eine Frau weiblich, sexy und selbstbewusst. Dumm nur, dass einem nach einiger Zeit die Füße weh tun, denn High-Heels sehen zwar fantastisch aus, sind aber alles andere als bequem. An dieser Stelle kommst du ins Spiel: Was gibt es Schöneres bei angestrengten Füßen als eine wohltuende, entspannende Fußmassage? Eine solche Massage ist außerdem überaus anregend und erregend, denn im Fuß gibt es sehr viele Nervenenden.
(…)
Das Thema „Fußmassage“ ist etwas, womit man bei Herrinnen (und Frauen im allgemein) sehr viele Pluspunkte sammeln kann. Ich ahne, dass du schon wieder den Aufwand scheust. Daher machen wir heute zumindest eine Übung dazu, in der wir uns ansehen, wie du auch ohne Fachkurs eine schöne Fußmassage hinbekommen kannst.
Aufgabe 14: Fußmassage
Setze dich bequem hin – zum Beispiel aufs Sofa – und übe mit deinem eigenen Fuß. Das häufigste Problem bei Sklaven ist, dass sie nicht wissen, was sie bei der Fußmassage tun sollen. Diese Unwissenheit und Unsicherheit spürt man ihren Bewegungen an und das ist unerotisch. Also: Es ist gar nicht so schwierig. Nutze deinen Daumen, um Druck auf den Fuß auszuüben. Richtigen Druck. Fest. Nicht so weich und sanft wie ein Mädchen. Du hast doch Kraft!
Natürlich sollst du niemanden erdrücken, aber der Druck des Daumens soll kraftvoll sein. Setze den Daumen an der Ferse (am Hacken) an. Fahre nun langsam (…)“
(…)“
Was sagen Leser zu „Sklaventraining 2“?
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