Herrin Xena ist eine unberührbare Mistress, die Subs schon allein durch ihre dominante Ausstrahlung auf die Knie zwingt. Die blonde, attraktive Herrin ist in Bayern zuhause, reist aber auch gerne. Zum Beispiel nach Österreich, Polen oder ins OWK. Was es mit ihrem Zusatznamen „Gottesanbeterin“ auf sich hat und vieles mehr erfährst du in diesem Interview. Viel Spaß!
Lady Sas: Liebe Xena, bitte schildere uns Deinen Weg zur Domina.
Herrin Xena: Hmmm… Da müsste ich eigentlich einen Roman schreiben! Aber in der Kurzfassung: Das ist einfach mein Element.
Ich habe lange gebraucht, um mich ganz offiziell zu zeigen – und vielleicht war genau das der richtige Weg für mich. Meine dominante Ader hatte ich schon immer. Viele meiner Bekannten sagten früher schon: „Du solltest Domina werden – das passt perfekt zu deinem Charakter!“
In diesem Beruf finde ich vieles, das mich fasziniert und erfüllt. Ich liebe es, in den Augen meiner Sklaven dieses besondere Glänzen zu sehen – pures Glück. Es reizt mich, Menschen an ihre Grenzen zu führen – natürlich immer im gesunden, respektvollen Rahmen.
Wie du weißt, ist mein Motto: Zuckerbrot und Peitsche. Manchmal streng, manchmal sanft – aber immer echt.

Herrin Xena im Interview
Lady Sas: Was hat es mit deinem Zusatz „Gottesanbeterin“ auf sich?
Herrin Xena: Gottesanbeterin hat im Polnischen eine ganz besondere, fast poetische Bedeutung – das war eigentlich auch mein Gedanke. Auf Deutsch klingt es dagegen eher hart oder bedrohlich. Ich meinte es aber eher im Sinne von Faszination, Eleganz und Stärke. Ich denke dabei auch an den Film mit Susan Sarandon aus dem Jahr 2006 – den mag ich sehr.
Wie du weißt, ist mein Motto: Zuckerbrot und Peitsche. Manchmal streng, manchmal sanft – aber immer echt.
Herrin Xena
Lady Sas: Du bist in vier Ländern erreichbar, Deutschland, Schweiz, Österreich und Polen. Wie sieht das praktisch aus? Bist du ständig auf Reisen? Wo liegt deine Home-Base?
Herrin Xena: Meine Home-Base ist in Bayern – zwischen Landshut und München. Und natürlich ist mein absolutes Lieblingsstudio das Studio Elegance. Dort fühle ich mich zu Hause. Die Schweiz steht momentan nicht auf meinem Plan, aber man sollte bekanntlich niemals nie sagen. Österreich – und besonders Wien – hat sich in den letzten Jahren zu einer meiner liebsten Ecken entwickelt. Vor allem das Studio Darkest Dreams begeistert mich immer wieder mit seinem besonderen Ambiente. Und Polen – meine Heimat – bleibt natürlich ein fester Bestandteil meines Herzens. Dort habe ich über die Zeit einige wunderbare Menschen kennengelernt, mit denen ich gerne spiele, wann immer ich in Polen bin.
Lady Sas: Mir ist aufgefallen, dass du verschiedene Duo-Sessions anbietest. Was ist der besondere Reiz daran, zusammen mit einer anderen Herrin zu spielen?
Herrin Xena: Oh ja, das mache ich sehr gerne – und das aus verschiedenen Gründen. Vor allem liebe ich es, mit Frauen zu arbeiten, die mich faszinieren, für die ich großen Respekt und Bewunderung empfinde. Wie du vielleicht schon gesehen hast, sind das ganz unterschiedliche Damen – geschätzte Kolleginnen, jede mit ihrem eigenen Stil und Ausstrahlung.
Ich finde es unglaublich spannend, gemeinsam mit ihnen vielschichtige Rollen zu spielen. Besonders reizvoll ist für mich die nonverbale Kommunikation: Ein Blick, ein Lächeln – und der Gast spürt, dass etwas Unerwartetes bevorsteht. Manchmal sind wir das klassische Spiel von Gut und Böse – und manchmal verschwimmen die Grenzen völlig. Jede Session ist ein einzigartiges Erlebnis.



Über ihren Besuch im OWK
Lady Sas: Du hast das OWK besucht. Wie war es für dich?
Herrin Xena: Ja, das stimmt. Ich war – wenn ich mich recht erinnere – im Mai 2022 dort. Es war einer meiner Herzenswünsche, und ihn mir zu erfüllen, war für mich etwas ganz Besonderes. Dieser Ort hat eine ganz eigene Magie, durchdrungen von Geschichte und Atmosphäre. Es war einfach überwältigend. Umso trauriger finde ich, dass er nur für Videoaufnahmen genutzt wird – ich sehe dort so viel ungenutztes Potenzial, so viele Möglichkeiten, die in der Luft liegen.
Besonders reizvoll ist für mich die nonverbale Kommunikation: Ein Blick, ein Lächeln – und der Gast spürt, dass etwas Unerwartetes bevorsteht.
Herrin Xena
Lady Sas: Verrate uns bitte, wie du deine Freizeit gestaltest.
Herrin Xena: Oh, ganz unterschiedlich! Ich reise sehr gerne, bin oft mit Freunden in der Natur unterwegs und gehe wandern. Außerdem lese ich leidenschaftlich gern. Eigentlich habe ich viele Hobbys – mir wird also nie langweilig.
Lady Sas: Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?
Herrin Xena: Ich habe viele Pläne und noch mehr Träume. Und wie man so schön sagt: Willst du Gott zum Lachen bringen, dann erzähl ihm von deinen Plänen.
Trotzdem gehe ich meinen Weg mit Konsequenz und Klarheit. Ich setze mir Ziele – realistisch, aber ambitioniert – und arbeite sie Schritt für Schritt ab. Für mich ist es wichtig, nicht nur zu träumen, sondern meine Visionen auch in die Realität umzusetzen.
Lady Sas: Danke für das Interview.