Domina Lady Pascal, Berlin

Domina in Berlin: Lady Pascal
Domina in Berlin: Lady Pascal

→ Mehr zum Thema findest du im Domina Deutschland Guide, im Berlin City Guide, im Femdom Guide und im BDSM Guide.

Es freut mich sehr, dass ich das Interview mit Lady Pascal endlich wieder auf meiner Seite habe. Durch die neue Strukturierung der Seite war es vorĂŒbergehend abhanden gekommen. Aber: Jetzt ist es ja wieder da! Und das ist gut so. Schließlich ist Lady Pascal eine der herausragendsten Dominas Deutschlands. Eine Frau, die weiß, wovon sie spricht. Selbstbewusst, erfahren, intelligent und zeitlos schön. Und darĂŒber hinaus viel Facettenreicher, als man als entfernter Beobachter ahnen kann.

So betreibt sie ihr Dominastudio in Berlin zwar auch weiterhin, aber nun als „reines Hobby“. Angewiesen darauf ist sie nicht. Ihr Beruf macht sie unabhĂ€ngig davon. Eine hervorragende Ausgangslage, um BDSM im Studio voll genießen und auskosten zu können. Kann es ein aufregenderes Hobby geben? Ich glaube nicht. 

Update 2025: Lady Pascal hat angekĂŒndigt, sich zurĂŒckzuziehen.

Lady Sas: Liebe Pascal, Du genießt einen exzellenten Ruf und wirst zu den absoluten Spitzendominas Deutschlands gezĂ€hlt. Welche Tipps gibst Du AnfĂ€ngerinnen, die einmal so erfolgreich sein wollen wie Du?

Lady Pascal: Eigentlich kann ich AnfĂ€ngerinnen nicht wirklich Tipps geben, da alles in diesem Metier doch sehr individuell ist und es inzwischen doch weitaus schwerer ist, sich hier zu etablieren. Ich mache mich rar, bin nicht auf jeder Plattform und es gibt auch nie viel von mir zu lesen. Ich nehme nicht jeden Gast und lehne auch GĂ€ste ab, wenn ich mit deren Neigungen nichts anfangen kann. Dies ist fĂŒr mich wichtig, weil ich mich fĂŒr nichts und niemanden verbiegen lassen will und werde. 

Eine AnfĂ€ngerin muss dagegen schon weitaus mehr Werbung fĂŒr sich machen, damit sie heutzutage wahr genommen wird. Dennoch sollte eine AnfĂ€ngerin versuchen, “bei sich selbst zu bleiben”, damit mögliche Sessions authentisch bleiben und niemals aufgesetzt wirken. Alles bei einer Einzelperson anzubieten ist unglaubwĂŒrdig. 

Lady Pascal im glÀnzenden Fetisch-Outfit.

Zeitlos schön: Lady Pascal.

Lady Pascal, Domina in Berlin

Domina Lady Pascal im Interview.

Lady Sas: Wie bist Du auf den Fetisch-Bereich aufmerksam geworden? ErzĂ€hle bitte etwas von Deinen ersten Schritten in diese Richtung.

Lady Pascal: Das waren private Erfahrungen, die mich neugierig gemacht hatten. Man kann mit einem Partner nicht alle seine eigenen Facetten ausleben und aus diesem Grund besuchte ich damals mal ein professionelles Studio. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings nicht, ob ich mit “fremden MĂ€nnern” meine Veranlagung auch ausleben könnte. Was aber kurze Zeit spĂ€ter dann doch den Reiz fĂŒr mich ausmachte: mit fremden MĂ€nnern auf unbestimmte Zeit gewisse Dinge auszuleben. Die AnonymitĂ€t hat hierbei fĂŒr mich unter anderem einen besonderen Reiz.

Lady Sas: Du warst erst in DĂŒsseldorf aktiv, dann in Stuttgart, dann in MĂŒnchen und dann in Langenfeld. Seit 2004 lebst Du in Berlin. Warum hast Du Dich fĂŒr die Hauptstadt entschieden? 

Lady Pascal: Das hat schlichtweg private GrĂŒnde.

Lady Sas: Wenn Du zurĂŒck blickst auf Deinen Weg: WĂŒrdest Du etwas im Nachhinein anders machen? Wie beurteilst Du die Entwicklung der professionellen SM- und Fetisch-Szene in den letzten Jahren? FĂ€llt Dir etwas besonders auf?

Lady Pascal: Nein, zum GlĂŒck wĂŒrde ich nichts anders machen wollen. Meine Erfahrungen haben mich nicht nur um Lachfalten bereichert und ich habe meinen Platz gefunden. Die Profi-Szene interessiert mich nur am Rande, da ich doch ganz anders agiere, als viele professionelle Studios. Ich arbeite nie tĂ€glich und bin auch nicht “allzeit bereit”. Es kann durchaus sein, dass man fĂŒr mehrere Wochen bei mir keinen Termin bekommt, weil ich mich zwischendrin einfach auch mit anderen Dingen beschĂ€ftige. (Sie lĂ€chelt) Weiterbildung bereichert auch. 

SM und Studio sind reines Hobby fĂŒr mich und ich agiere nach einem reinen Lustprinzip. Geld verdiene ich woanders. Das macht mich unabhĂ€ngig und das liebe ich. Wer heutzutage in diesem Metier noch Geld verdienen will, muss sich oft ganz schön zur Decke strecken und eben auch viele Kompromisse machen, angefangen von unmöglichen Arbeitszeiten oder Leistungen anbieten, die einem selbst zuwider oder gar schlichtweg gesundheitsgefĂ€hrdend sind. Vom Verbiegen des eigenen Egos möchte ich hierbei noch nicht einmal sprechen.  

Lady Pascal in ihrem Berliner SM-Studio auf dem glÀnzenden Sofa.
Ikone der BDSM-Welt: Lady Pascal, Berlin

SM und Studio sind reines Hobby fĂŒr mich und ich agiere nach einem reinen Lustprinzip. Geld verdiene ich woanders. Das macht mich unabhĂ€ngig und das liebe ich.

Lady Pascal

„Das ‘echte‘ Erlebnis treibt mich an, keine Schauspielerei.“

Lady Sas: Hast Du Dich durch Deinen Beruf verĂ€ndert? Und wenn ja, inwiefern?

Lady Pascal: Ich bin selbstbestimmt und nicht kĂ€uflich. Das ist mir wichtiger, als alles andere.

Lady Sas: HĂ€ttest Du Dir auch einen anderen Beruf vorstellen können? Über was hast Du noch nachgedacht?

Lady Pascal (lĂ€chelt): Ich habe noch einen anderen Beruf, der mich komplett glĂŒcklich macht. 

Lady Sas: Wenn ich es richtig verstehe, hast Du keine Mitarbeiterinnen in Deinem Berliner Studio. Warum nicht? Und was tust Du, wenn sich ein Gast eine zweite Herrin wĂŒnscht?

Lady Pascal: Mitarbeiterinnen verpflichten und wollen beschĂ€ftigt sein und dann wĂ€re ich nicht mehr selbstbestimmt und rein kommerziell orientiert. Wenn sich ein Gast eine zweite Herrin wĂŒnscht, so habe ich rein private Kontakte.

Lady Sas: Du beschreibst Dich auf Deiner Homepage als „mĂ€chtig, aber immer noch hungrig“. Was ist Deine Motivation? Was treibt Dich an?

Lady Pascal: Das “echte” Erlebnis treibt mich an, keine Schauspielerei. Und hier wĂ€hle ich mir meine “Spielpartner” eben sehr sorgfĂ€ltig aus. Es muss passen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. 

Domina Lady Pascal im Interview auf Lady-Sas.com.

Domina Lady Pascal im Urlaub.
Lady Pascal, Portraitfoto
Lady Pascal

Lady Sas: Es gibt Sklaven, die immer auf der Suche nach dem nĂ€chsten Kick sind. Ihnen geht es um eine nie endende Steigerung. HĂ€rter, extremer, intensiver. Ich frage mich: Wo soll das nur hinfĂŒhren? Hast Du eine Antwort?

Lady Pascal: Das bediene ich nicht. Gemeinsame Begleitung: ja, Erweiterung der eigenen Grenzen: auch ja, aber nicht alles um jeden Preis. Manches sollte in der Phantasie bleiben. Ich kann auch ohne das tatsĂ€chliche Erleben durch meine verbale PrĂ€senz eindrucksvolles Kopfkino entstehen lassen. Trotzdem gebe ich zu, dass mich manche Entwicklungen der letzten Jahre gelegentlich mit dem Kopf schĂŒtteln lassen. Die kommerzialisierte Welt scheint die Phantasien ins Unendliche zu treiben und die Notaufnahmen der Kliniken baden manches aus. 

Tipp von Lady Sas: Wenn du genau wie Lady Pascal durch Worte eindrucksvolles Kopfkino entstehen lassen willst, dann schau dir das Buch „Dirty Talk“ von Johanna Koltai oder auch mein Buch „Femdom Akademie 2“ an, da wird diese Technik gut erklĂ€rt.

Lady Sas: Zu guter Letzt: Gibt es eine Session, die Dir besonders in Erinnerung geblieben ist? Um was ging es da?

Lady Pascal: Jede gelebte Session ist ein Unikat und mir sind sehr viele in guter Erinnerung. Aber aus DiskretionsgrĂŒnden werde ich sicher davon nichts berichten. Die allerschönsten Sessions finden jedoch in meinem Privatleben statt (lĂ€chelt). 

Lady Sas: Vielen Dank fĂŒr das Interview!

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Wer schreibt auf Lady-Sas.com?

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Hi, wir sind Lady Sas und Lady Victoria, zwei private Femdoms aus Frankfurt am Main. Wir sind Expertinnen und Autorinnen fĂŒr die Themen Femdom, BDSM, FLR, Cuckolding, Keuschhaltung und Sissyfication. Mit unserer Website wollen wir private Frauen dazu ermutigen ihre Dominanz zu entdecken und ihre Lust auszuleben. Devote MĂ€nner wollen wir dazu ermutigen sich in ihrer Rolle wohl zu fĂŒhlen.

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FAQs

Wer ist Lady Pascal?

Lady Pascal gilt als eine der herausragendsten Dominas Deutschlands. Sie vereint langjĂ€hrige Erfahrung, große Fachkenntnis und eine sehr selbstbewusste, zugleich reflektierte Persönlichkeit. Bekannt wurde sie durch ihren Stil, nur authentische Sessions zu geben und sich nicht zu verbiegen – weder fĂŒr Geld noch fĂŒr Erwartungen von außen.

Wie ist Lady Pascal in den Fetisch- und BDSM-Bereich eingestiegen?

Ihre ersten Schritte waren privat: Eigene Erfahrungen und Neugier haben sie in ein professionelles Studio gefĂŒhrt. Dort merkte sie, dass sie ihre Veranlagung auch mit fremden MĂ€nnern ausleben kann. Besonders die AnonymitĂ€t und die Möglichkeit, „gewisse Dinge“ mit unterschiedlichen Partnern auf unbestimmte Zeit zu erleben, hatten fĂŒr sie einen großen Reiz.

In welchen StÀdten war Lady Pascal als Domina aktiv, bevor sie nach Berlin kam?

Vor Berlin war Lady Pascal bereits in mehreren StĂ€dten tĂ€tig: Zuerst in DĂŒsseldorf, dann in Stuttgart, spĂ€ter in MĂŒnchen und in Langenfeld. Seit 2004 lebt und arbeitet sie in Berlin – die Entscheidung fĂŒr die Hauptstadt hat vor allem private GrĂŒnde.

Warum gilt Lady Pascal als so unabhÀngig?

Sie betont, dass SM und Studio fĂŒr sie ein reines Hobby sind und sie ihr Geld mit einem anderen Beruf verdient. Dadurch ist sie finanziell unabhĂ€ngig, muss keine Kompromisse eingehen und kann nach reinem Lustprinzip arbeiten. Termine sind begrenzt und es kann vorkommen, dass ĂŒber Wochen keine Session möglich ist, weil andere Bereiche ihres Lebens PrioritĂ€t haben.

Welche Tipps gibt Lady Pascal AnfÀngerinnen, die Domina werden wollen?

Sie macht deutlich, dass jede Frau ihren eigenen Weg finden muss und es heute schwerer ist, sich zu etablieren. Eine AnfĂ€ngerin muss mehr Werbung machen, um ĂŒberhaupt wahrgenommen zu werden. Gleichzeitig rĂ€t sie dringend dazu, bei sich selbst zu bleiben, eigene Grenzen zu respektieren und nicht „alles“ anzubieten. Authentische Sessions sind glaubwĂŒrdiger als ein kĂŒnstlich ĂŒberladenes Angebot.

Wie ist ihr Blick auf die professionelle SM- und Fetischszene?

Die Szene interessiert sie nur am Rande, weil sie anders arbeitet als viele Studios. Sie sieht, dass viele, die von BDSM leben mĂŒssen, sich „zur Decke strecken“ und Kompromisse eingehen – etwa bei Arbeitszeiten oder Praktiken, die sie selbst ablehnen wĂŒrde. Lady Pascal hat den Luxus, sich darauf nicht einlassen zu mĂŒssen und lehnt unangenehme oder gesundheitlich bedenkliche WĂŒnsche konsequent ab.

Warum nimmt Lady Pascal nicht jeden Gast an?

Sie wĂ€hlt ihre Spielpartner sorgfĂ€ltig aus und lehnt GĂ€ste ab, deren Neigungen nicht zu ihr passen. FĂŒr sie steht im Vordergrund, dass es wirklich harmoniert und echte Erlebnisse entstehen – keine Schauspielerei. Nur wenn Chemie, Vertrauen und Vorlieben stimmig sind, kommt es zu einer Session.

Wie geht Lady Pascal mit GÀsten um, die immer hÀrtere Kicks suchen?

Sie macht klar, dass sie diese Entwicklung nicht bedient. Grenzen behutsam zu erweitern, ja – aber nicht alles um jeden Preis. Sie hĂ€lt es fĂŒr wichtig, dass manche Fantasien im Kopf bleiben und nicht zwanghaft in die RealitĂ€t gezwungen werden. Gleichzeitig kritisiert sie, dass kommerzialisierte Pornowelten Fantasien immer weiter pushen, wĂ€hrend Kliniken die Folgen mancher Experimente ausbaden.

Hat Lady Pascal Mitarbeiterinnen oder ein klassisches Team im Studio?

Nein. Sie arbeitet bewusst ohne festes Team, um selbstbestimmt zu bleiben. Mitarbeiterinnen wollen ausgelastet sein, was zu einer stĂ€rker kommerziellen Ausrichtung fĂŒhren wĂŒrde. Wenn ein Gast sich eine zweite Herrin wĂŒnscht, greift sie auf rein private Kontakte zurĂŒck, statt ein grĂ¶ĂŸeres Studio-System aufzubauen.

Wie beschreibt Lady Pascal ihre Motivation als Domina?

Ihre Motivation ist das echte, unverstellte Erlebnis. Sie will keine Rolle herunterspielen, sondern authentische Macht- und Lustdynamiken leben. Weil sie nicht vom Studio abhÀngig ist, kann sie jede Session nach ihrem Lustprinzip gestalten und nur die Begegnungen annehmen, die sie wirklich reizen.

Wie beeinflusst die Arbeit als Domina ihr SelbstverstÀndnis?

Lady Pascal sagt von sich, dass sie selbstbestimmt und nicht kĂ€uflich ist – das sei ihr wichtiger als alles andere. Die Jahre im Studio haben ihr viele Erfahrungen, Gelassenheit und „Lachfalten“ geschenkt. Sie hat ihren Platz gefunden und sieht keine Notwendigkeit, ihren Weg rĂŒckblickend zu Ă€ndern.

Warum spricht Lady Pascal nicht ĂŒber konkrete Lieblingssessions?

Sie betont, dass jede Session ein Unikat ist und sie viele Begegnungen in guter Erinnerung hat. Aus DiskretionsgrĂŒnden erzĂ€hlt sie jedoch keine Details. Die schönsten Erlebnisse, sagt sie, finden ohnehin in ihrem Privatleben statt – und die bleiben selbstverstĂ€ndlich privat.

Von Lady Sas

Nach meiner Scheidung war ich ziemlich geknickt. Ich beschloss, nicht aufzugeben und mein GlĂŒck in die eigenen HĂ€nde zu nehmen. Also begab ich mich auf eine abenteuerliche Reise ins damals noch unbekannte BDSM-Land und entdeckte mich neu. Auch ĂŒber 10 Jahre danach bin ich noch immer fasziniert von der geheimnisvollen BDSM-Welt. Meine Neugierde kennt keine Grenzen. Deshalb gibt es diese Website mit vielen Interviews und Artikeln. Um auch anderen zu inspirieren mutig zu sein und Neues auszuprobieren, habe ich zahlreiche BĂŒcher zu den Themen BDSM, Cuckolding, Keuschhaltung, FLR, Erziehung, Klinik und Sissyfication veröffentlicht.

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