Bastonnade bezeichnet im BDSM eine besondere Form der Züchtigung, bei der gezielt die Fußsohlen geschlagen werden. Die Fußsohlen sind extrem empfindlich, da sich hier viele Nervenenden befinden – genau das macht diese Praktik so intensiv und reizvoll.
Ablauf und typische Werkzeuge
Bei der Bastonnade werden ausschließlich die Fußsohlen bestraft. Dafür können unterschiedliche Schlaginstrumente genutzt werden, etwa:
- Leichte Stöcke oder Bambusstäbe
- Rohrstöcke
- Paddles
Die Intensität variiert je nach Material, Schlagkraft und Vorlieben der Beteiligten.
Historische Wurzeln
Bastonnade ist keine moderne Erfindung. In vielen Kulturen diente sie traditionell als Strafe, besonders im Nahen Osten und Fernen Osten, wo sie oft unter dem Begriff Falaka bekannt ist.
Reiz und Besonderheit der Bastonnade
Ein Vorteil dieser Praktik: Spuren sind – abgesehen von möglichen Rötungen oder Striemen an den Fußsohlen – am restlichen Körper nicht sichtbar. Für manche submissiven Männer oder Frauen ist das ideal, wenn ihre Neigung diskret bleiben soll.
Der besondere Reiz liegt in:
- Starker Nervensensibilität der Fußsohlen
- Lustschmerz zwischen Schmerz, Hingabe und Erotik
- Diskretion, da Spuren verborgen bleiben
Häufige Fragen (FAQ)
Ist Bastonnade gefährlich?
Bei maßvollem Einsatz nicht. Dennoch sollte man aufpassen, da die Fußsohlen empfindlich sind und Verletzungen entstehen können.
Warum sind Fußsohlen so empfindlich?
Weil sich dort besonders viele Nervenenden befinden, die Schläge intensiver wahrnehmen lassen.
Wird Bastonnade noch heute praktiziert?
Ja – sowohl als erotische BDSM-Praktik als auch in einigen Kulturen noch als traditionelle Strafe.
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