Die BDSM Begrüßung ist ein Ritual, bei dem der submissive Part (Sub) die Schuhe seiner Herrin küsst. Sie symbolisiert Unterwerfung, Respekt und den Beginn der gemeinsamen Session.
Der Sub beginnt stets mit dem Schuh, den die Herrin voranstellt. Damit signalisiert er, dass er sich ihrer Führung unterordnet und die Kontrolle vollständig an sie abgibt. Diese BDSM Begrüßung wird meistens als festes Ritual ausgeführt. Die BDSM Begrüßung markiert den Anfang der Session.
Die BDSM Begrüßung ist nicht nur bei Femdoms beliebt, sondern auch bei Subs, denn die meisten Subs lieben High-Heels und verehren sie gerne.
Ablauf der BDSM Begrüßung
- Vorbereitung: Die Herrin positioniert sich und stellt bewusst einen Schuh nach vorne.
- Kuss: Der Sub kniet und küsst den Schuh.
- Ritualcharakter: Dieses Zeichen gilt als stilles Versprechen von Gehorsam und Hingabe.
Bedeutung im BDSM
- Startsignal: Die Begrüßung leitet die Session ein.
- Machtgefälle: Der Kuss auf den Schuh verdeutlicht die Rolle der Herrin und die Unterwerfung des Subs.
- Respekt & Demut: Für den Sub ist es ein Ausdruck von Dankbarkeit und Anerkennung.
BDSM Verabschiedung
Am Ende einer Session wird das Ritual oft wiederholt. Diesmal als Verabschiedung. Der Sub küsst erneut die Schuhe der Herrin, um seinen Dank und seine Demut zum Ausdruck zu bringen.
Häufige Fragen (FAQ)
Was ist die BDSM Begrüßung?
Ein Ritual, bei dem der Sub die Schuhe der Herrin küsst, um Respekt und Unterwerfung zu zeigen.
Wann findet die BDSM Begrüßung statt?
Zu Beginn einer Session – und oft auch am Ende, dann spricht man von der Verabschiedung.
Warum küsst der Sub die Schuhe?
Weil es ein starkes Symbol der Demut ist und das Machtgefälle zwischen Herrin und Sub verdeutlicht.
Hi, wir sind Lady Sas und Lady Victoria, zwei private Femdoms aus Frankfurt am Main. Wir sind Expertinnen und Autorinnen für die Themen Femdom, BDSM, FLR, Cuckolding, Keuschhaltung und Sissyfication. Mit unserer Website wollen wir private Frauen dazu ermutigen ihre Dominanz zu entdecken und ihre Lust auszuleben. Devote Männer wollen wir dazu ermutigen sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen.
