Was bedeutet Cash and Go im BDSM?

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Ein Cash and Go beschreibt ein Treffen zwischen einer Moneymistress (Geldherrin) und einem Paypig (Geldsklaven). Der devote Mann übergibt seiner Herrin Geld – und geht sofort wieder. Es gibt keine Session, keine körperliche Interaktion, sondern ausschließlich die Geldübergabe.


Bedeutung von Cash and Go

  • Reduzierung auf Geld: Das einzige, was zählt, ist die Übergabe von Bargeld.
  • Keine Intimität: Nach dem kurzen Treffen wird der Sub direkt verabschiedet.
  • Machtgefälle: Der devote Mann erlebt, dass er für seine Herrin nur durch sein Geld relevant ist.

Psychologischer Reiz

Für den Sub bedeutet Cash and Go eine klare Botschaft:

  • Er ist ein Loser, der nur durch Zahlungen kurz die Aufmerksamkeit seiner Herrin erhält.
  • Die Herrin demonstriert Überlegenheit, indem sie die Interaktion auf ein Minimum beschränkt.
  • Das Gefühl der Demütigung und die Rolle als reiner Geldgeber stehen im Vordergrund.

Rolle der Herrin

Die Moneymistress macht deutlich, dass sie in einer völlig anderen Liga spielt. Sie akzeptiert den Sub nur, um sein Geld entgegenzunehmen – nicht wegen seiner Person. Für viele Geldsklaven ist genau das der Reiz: kurz in die Nähe ihrer Traumfrau zu kommen, ohne jemals echte Nähe zu erleben.


Häufige Fragen (FAQ)

Was passiert bei einem Cash and Go?
Der Geldsklave trifft seine Herrin, übergibt Bargeld und geht sofort wieder – ohne weitere Interaktion.

Warum empfinden Männer Cash and Go als erregend?
Weil es eine extreme Form der Demütigung und Unterwerfung darstellt. Die Aufmerksamkeit der Herrin ist auf ein Minimum reduziert.

Ist Cash and Go eine Session?
Nein. Es ist eine reine Geldübergabe ohne Spielelemente oder sexuelle Interaktion.


Wer schreibt das Erotik-Lexikon?

Hi, wir sind Lady Sas und Lady Victoria, zwei private Femdoms aus Frankfurt am Main. Wir sind Expertinnen und Autorinnen für die Themen Femdom, BDSM, FLR, Cuckolding, Keuschhaltung und Sissyfication. Mit unserer Website wollen wir private Frauen dazu ermutigen ihre Dominanz zu entdecken und ihre Lust auszuleben. Devote Männer wollen wir dazu ermutigen sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen.

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Veröffentlicht am
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Von Lady Sas

Nach meiner Scheidung war ich ziemlich geknickt. Ich beschloss, nicht aufzugeben und mein Glück in die eigenen Hände zu nehmen. Also begab ich mich auf eine abenteuerliche Reise ins damals noch unbekannte BDSM-Land und entdeckte mich neu. Auch über 10 Jahre danach bin ich noch immer fasziniert von der geheimnisvollen BDSM-Welt. Meine Neugierde kennt keine Grenzen. Deshalb gibt es diese Website mit vielen Interviews und Artikeln. Um auch anderen zu inspirieren mutig zu sein und Neues auszuprobieren, habe ich zahlreiche Bücher zu den Themen BDSM, Cuckolding, Keuschhaltung, FLR, Erziehung, Klinik und Sissyfication veröffentlicht.

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