In meiner Femdom Romanreihe nehme ich dich mit auf meine Reise in die lustvolle Welt des BDSM. Ich erzähle dir, wie ich mit SM in Berührung kam, Blut leckte und dank Lady Sas immer tiefer eintauchen konnte.
Als 19jährige hatte ich weder Gerte noch Outfit. Aber dafür Neugierde und Mut.
Im ersten Band schildere ich meine ersten Begegnungen mit meiner Mentorin Lady Sas. Ich berichte anschaulich und unzensiert darüber, wie meine ersten Schritte in einer Session verliefen und wie ich mich schnell weiterentwickeln konnte.
🔥 Authentischer, echter SM
🔥 Blick hinter die Kulissen von Lady Sas
🔥 Unzensierte Sessionberichte
Leseprobe von „Femdom V, Band 1: Feuer & Flamme“.
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„Sag mal, soll ich den Sub reinholen?“ Ihre Augen strahlen mich unternehmungslustig an.
Ich bin etwas überrascht, dass ich nun doch bleiben darf und stammele: „Äh… äh… ja! Ja, sicher! Cool. Finde ich gut.“
„Fabelhaft!“, freut sich Saskia und steht schwungvoll auf, fast so schnell, als wäre sie die ganze Zeit auf einer Sprungfeder gesessen. „Das wird lustig. Du wirst schon sehen…“
Mein Herzschlag beschleunigt sich. Ich weiß: Jeden Moment kann sie zurückkommen. Mit ihrem nackten Sklaven an der Leine. Und dann, ja dann gibt es SM! SM! Die härteste Form von Sex. Bizarr-Sex! Lustschmerz, harte Zucht, Peitsche und Rohrstock! Kerzenwachs und Pegging!
Noch kann ich aussteigen. Ich könnte behaupten, mir wäre übel. Ach, nein, das ist peinlich. Während ich noch fieberhaft nach einer Ausrede suche, höre ich Saskias High-Heels auf das Parkett hämmern – und schnell näherkommen.
Die Türe wird aufgerissen – und es ist soweit: Ich tauche nun tatsächlich ganz persönlich live und ganz real in die Welt des BDSM ein.
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Leserstimmen und Bewertungen:
Femdom Romanreihe „Femdom V“, Band 2
Beziehung oder Erziehung? Mein Freund stellt mich vor die Wahl.
In Band 2 steht der Konflikt mit meinem neuen Freund im Zentrum. Ich deute an, dass ich gewisse Neigungen habe und ihn mir als Bull in einem Cuckold-Spiel vorstellen könnte. Doch mein Vorstoß stößt auf Ablehnung. Der Konflikt spitzt sich immer weiter zu. Was will ich wirklich? Harmonische Paar-Beziehung oder weiterhin extrem geile, mindblowing geniale Femdom-Sessions? Die Antwort ist klar: Ich will natürlich beides.
🔥 Authentischer, echter SM
🔥 Blick hinter die Kulissen von Lady Sas
🔥 Unzensierte Sessionberichte
Leseprobe von „Femdom V, Band 2: Lust & List“.
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Echt veranlagte Sklaven sind für alles dankbar, was sie von ihrer Herrin bekommen – sogar dann, wenn es Ohrfeigen sind. Sub Toytoy steht fixiert vor mir in einem SM-Mietstudio in Frankfurt am Main und erwartet die nächste Backpfeife. Ich lasse mir Zeit, denn diese Erziehungseinheit ist bei mir kein Sprint, sondern ein Marathon.
Belustigt mustere ich den Sklaven. Seine Beine sind gespreizt, dafür sorgt eine Metallstange, die mit jeweils einem Karabinerhaken an den schwarzen Ledermanschetten an seinen Füßen festgemacht ist. Das Metall glänzt im Licht der leicht flackernden Kerzen, die den Raum erhellen. Es gäbe auch elektrisches Licht, aber Kerzen schaffen mehr Atmosphäre. Die Ledermanschetten um seine Handgelenke sind hinter seinem Rücken mit einem weiteren Karabinerhaken miteinander verbunden. Daran ist ein weißes Seil befestigt, das von einem elektrischen Flaschenzug so weit nach oben gezogen wird, dass Toytoy unbequem nach vorne gebeugt stehen muss.
Ich hole mit der rechten Hand weit aus und eine saftige Ohrfeige knallt gut hörbar durch den Raum. Das Gesicht des Subs wird zur Seite gewischt. Gleichzeitig schwingen die Gewichte, die an seinem Hodensack hängen, hin und her.
Toytoy blickt mir in die Augen und ich lese darin nicht etwa Wut oder Scham oder Widerstand, nein, ich sehe ganz klar…
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Was Leser meinen:
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