Hotwife Antje und Cucki Andreas im Interview

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Hotwife Antje und Cuckold Andreas berichten im Interview, wie sie ihre Cuckolding-Lust ausleben, wie alles begann, wie sie ihre Dates organisieren und welche Tipps sie anderen Hotwife-Cuckold-Paaren geben. Viel Spaß!

Lady Sas: Ihr lebt Euch erfolgreich als Hotwife und Cucki aus. Wie sah Eure Entwicklung dahin aus?

Andreas: „Für uns begann es gleich mit dem ersten eigenen Date. Ich, der Cucki, erzählte Antje von meinen Erlebnissen vor unserer Zeit und auch von meinen damit verbundenen Träumen. Antje war begeistert und teilte meine Lust auf mehr als nur uns zwei.“

Antje: „Als klar war, dass wir zusammen bleiben, wurde das Thema weiter behandelt. Anfangs war es viel nur im Kopf. Wir taten z.B. so, als hätte ich einen anderen Mann, wenn wir Sex hatten. Hin und wieder schickte ich Andreas aus dem Raum und machte es mir selbst. Andreas war draußen und sollte sich vorstellen, ich wäre in einem Date. Mich erregte der Gedanke, mit einem anderen Mann im Bett zu sein, während mein Mann dies weiß, dazu ganz in der Nähe aber nicht dabei war und es ihn total anmacht.“

Andreas: „Dann besuchten wir erste Swingerclubs, waren aber von keinem angetan, so dass wir uns im Joyclub anmeldeten. Wir hatten erste nicht so gute Dates, bis wir ein erstes richtig gutes erlebten. Von da aus begannen wir mit Wifesharing bis hin zu Cuckolding. Anfangs, logsisch, noch unsicher, inzwischen sehr klar, ruhig und gerne.

Mich erregte der Gedanke, mit einem anderen Mann im Bett zu sein, während mein Mann dies weiß, dazu ganz in der Nähe aber nicht dabei war und es ihn total anmacht.

Hotwife Antje

Hotwife Antje und Cucki Andreas berichten über ihr Spiel

Lady Sas: Beschreibt bitte Eure Beziehung. Wer hat das Sagen und wieviel BDSM gibt es bei Euch? 

Andreas: „Das Sagen hat vor allem Antje, die Königin. Allein die Spitznamen sagen schon eine Menge aus: „Königin“ und „ihr Schlappschwanz“ (wobei die Königin das Wort „Schlappschwanz“ total liebevoll ausspricht!). Dennoch ist Antje keine dominante Frau, da es ihr nicht aus der Seele spricht.“ 

Antje: „Das ist schwierig zu sagen, es verteilt sich auf beide, da der Cucki viel Kommunikation übernimmt und dadurch, was eigentlich nicht seiner Position entspricht, viel zu sagen hat.“ 

Antje: „Mein Cucki meint zwar, ich wäre eine geniale Domina, doch sehe ich das selbst nicht so, vielleicht weil ich gerne devot bin. Dennoch gibt es BDSM bei uns…Hiebe oder Tritte vom mir, er windet sich vor Lust, so auch wenn meine flache Hand sein Gesicht schlägt, er liebt es total und dies wiederum gefällt mir!“

Andreas: „Die Königin selbst mag es auch härter, mag Hiebe auf ihren Hintern, die auch sehr fest sein können und Spuren hinterlassen. Gerade im letzten Jahr ist die immer deutlicher geworden und hat sie es öfter im Date bekommen. Ist ihr Lover in der Lage, dies in ihr zu finden, dann ist sie für ihn eine willige Sklavin. Dies ist jedoch dann nur auf das jeweilige Date beschränkt.

Antje: „Ja, ich switche zwischen dominant gegenüber meinem Cucki und devote Frau für meine Lover.“

Andreas: „Ich selbst wünsche mir mehr BDSM, wünschte mir eine strengere Königin; daran arbeiten wir bereits!“

Lady Sas: Antje, wie kommst Du an Dates? 

Antje: „Anfangs lief alles über meinen Cucki und den Joyclub. Er schrieb mit den Männern, besprach es mit mir, plante die Dates usw. Ich war oftmals erst im Date selbst richtig eingebunden. 

Inzwischen mache ich Dates oft selbst aus, so dass mein Cucki erst davon erfährt, wenn ich es ihm sage. Mein Cucki kümmert sich jedoch immer noch um den Schriftverkehr im Joy, treffe ich jedoch einen Mann und möchte ihn wieder sehen, dann mache ich dies inzwischen alleine weiter. Mir gefällt es, weil es meine Position stärkt und weil ich es erotisch finde. Mein Cucki ist da eher zwiegespalten. Einerseits gefällt es ihm, dass ich so selbst- und eigenständig bin, dass ich mit meinen Lovern schreibe, flirte, ohne ihn gleich einzubeziehen. Andererseits fühlt er sich draußen und nicht gut beachtet. Hier müssen wir immer wieder gut miteinander sprechen.“

Lady Sas: Antje, was hast Du mit der Zeit in Bezug auf Dates gelernt, was Du am Anfang noch nicht wusstest? 

Antje: „Ich bin souveräner geworden, Unsicherheit, gerade auch im Erstkontakt, ist viel weniger geworden. Dazu sage ich inzwischen sehr deutlich, was ich möchte und was nicht. Früher habe ich mich dies nicht so getraut, war es mir eher unangenehm. Nun möchte ich das Date richtig genießen, also ist es auch meine Aufgabe zu sagen was ich dabei haben möchte, wozu ich bereit bin und wozu nicht.

Auch habe ich inzwischen gemerkt, dass ich es sehr erotisch finde, den Mann alleine zu treffen, meinen Cucki nicht im Zimmer zu haben. Ich kann mich dann besser auf meine Lust konzentrieren und ich finde es sehr erregend, zu wissen, dass mein Cucki auch viele Stunden irgendwo draußen auf mich wartet und total erregt ist. Es ist ein Stück Macht, die ich über ihn habe und ja, dass mag ich inzwischen sehr gerne.

Natürlich bin ich im Date mit ihm immer wieder im Kontakt, Nachrichten schreiben, Bilder schicken, ein kurzer Anruf, doch die meiste Zeit bin ich bei meinem Lover und genieße es, dies genau so leben zu können.“

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Hotwife & Lover

Ich finde es sehr erregend, zu wissen, dass mein Cucki auch viele Stunden irgendwo draußen auf mich wartet und total erregt ist. Es ist ein Stück Macht, die ich über ihn habe und ja, dass mag ich inzwischen sehr gerne.

Hotwife Antje

Über gelungene Dates mit dem Lover

Lady Sas: Andreas, wann war ein Date auch für Dich perfekt?

Andreas: „Perfekt? Gibt es das überhaupt? Aber ok, wann war es einfach nur himmlisch, ich denke, dies ist auch damit gemeint.

Nun gut, für den Cucki beginnt es, wenn er von der Königin hört, wie sehr sie sich auf das Date freut, wie geil sie schon auf den Lover ist. Wenn sie sich zurecht macht, mir ihren nackten Körper zeigt und mir klar macht, dass dieser nicht für mich, sondern fünr ihn ist Wenn sie sich anzieht und losgeht, ich ihr noch hinterher schaue und dann warte. Bzw. wenn wir ihn in einem Hotel treffen, ich Antje in die Bar bringe, wir zu dritt zusammen sitzen, er sich dann zu ihr setzt, ich mich gegenüber, sie sich küssen, so dass alle es mitbekommen können. Wenn sie mir dann mitteilt, dass sie nun mit ihm alleine sein möchte, mit ihm hoch fährt und ich nun warten darf. Oh, was ein Entzücken, sehe ich sie mit ihm weggehen. Dann, oh ja, dann hoffe ich auf viele Stunde des Wartens, hoffe auf ein paar Bilder, auf den Moment, wo ich Mal kurz hochgerufen und dann wieder raus geschickt werde. Und dann ihre Zufriedenheit nach dem Date. Wie sie berichtet, was er mit ihr gemacht hat und wie gut er war und sie mich mit ihren Worten total geil macht und dann dennoch keusch belässt. Sie schon schläft, während es noch in mir tobt. Genau dann, wenn sie schon schläft und meine Erregung noch weiter steigt, war es für mich grandios!“

Wie sie berichtet, was er mit ihr gemacht hat und wie gut er war und sie mich mit ihren Worten total geil macht und dann dennoch keusch belässt. Sie schon schläft, während es noch in mir tobt. Genau dann, wenn sie schon schläft und meine Erregung noch weiter steigt, war es für mich grandios!

Cuckold Andreas

Lady Sas: Antje, haben Deine Bulls Berührungsängste mit Deinem Cucki oder eher nicht? 

Antje: „Das ist natürlich unterschiedlich. Es gibt einige Männer, die wollen keinen körperlichen Kontakt, andere genießen es. Ich selbst mag es, wenn mein Cucki meinen Lover für mich vorbereitet und ich sehen kann, wie er es genießt, dem Mann zur Verfügung zu stehen.“

Lady Sas: Habt Ihr Tipps für Paare, die den Lifestyle reizvoll finden und noch ganz am Anfang stehen?

Andreas: „Ganz eindeutig ist Sprechen wichtig. Wir schauen immer wieder, ob es uns beiden mit unserem Weg gut geht. Wenn nicht, wird verändert. Also sprechen und immer wieder sprechen, klären, neues wagen, altes abbrechen.“

Antje: „Dann auch nicht zu viel auf einmal wollen. Nicht gleich frustriert sein, wenn es nicht gut läuft. Gerade bei ersten Dates ist es oft nicht so wie erhofft. Also ruhig bleiben, miteinander sprechen und schauen was wir wollen.“

Lady Sas: Wie sehen Eure Pläne für die Zukunft aus?

Antje: „Ich genieße es, Hotwife zu sein, so eigenständig im sexuellen Bereich leben zu können. Freue mich, dass ich mehrere Lover habe, also nicht auf einen oder zwei fixiert bin. Dazu arbeiten wir gerade an der Rolle meines Cucki, denn wir haben bemerkt, dass er noch mehr eingebunden und benutzt werden sollte und möchte.“

Andreas: „Was noch sein könnte…
In der Fantasie haben wir damit gespielt, dass Antje mit einem Lover ein Wochenende alleine verbringt. Zunächst ein komischer Gedanke, dann aber auch sehr erregend für uns beide.“

Lady Sas: Danke für diese Einblicke.

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