So war’s im OWK

OWK Waehrung
Die Währung im OWK

Das OKW, das Other World Kingdom, ist legendär. Es war der Versuch ein eigenes Reich zu etablieren, in dem Femdoms das Sagen haben und Männer dienen. Wir haben bereits in einigen Artikel und Interviews darüber berichtet. Sub F. kramt in seinen Erinnerungen – und findet für uns sogar noch alte DOMs, die Währung des OWKs, siehe Abbildung oben.

Lady Sas: F., wann warst du im OWK und für wie lange?

F.: Es ist bestimmt schon länger als 10 eventuell sogar 15 Jahre her als ich dort dreimal als Gast bzw. Sklave mit meiner Herrin war. Insgesamt war ich ca. 14 Tage dort. Zweimal zu einem Femdom-Weekend, wie die Bezeichnung schon suggeriert für jeweils ein Wochenende. Und – dies war deutlich spannender – für eine Veranstaltung die sich weeklong vacation nannte.

Lady Sas: Bitte schildere uns deine Eindrücke. Was ist dir besonders intensiv in Erinnerung geblieben?

F.: Es war tatsächlich eine Woche DRILL. Die Damen tauschten Ihre Sklaven und Pferde… die Handschrift SEINER Herrin zu erkennen ist mit verbundenen Augen nicht leicht…. Die Damen hatten natürlich auch ihre Freude ihre Pferdchen bis zur echten Erschöpfung über die Rennstrecke zu jagen. Alles war sehr stilvoll eingerichtet und umgesetzt. Das fing bei der Einreise ins OWK an. Man hatte ein Einreiseformular auszufüllen, seine eigene Währung in DOM’s, die OWK-Währung zu tauschen ….usw. 

Warum es das OWK so nicht mehr gibt.

Lady Sas: Was ist aus deiner Sicht der Grund, warum es das OWK in seiner bekannten Form nicht mehr gibt?

F.: Nach meiner Einschätzung ist die Lage einer der Hauptgründe, weswegen das OWK in der ehemaligen Art und Weise nichtmehr existiert. Von Erfurt aus sind wir damals fast 10 Stunden mit dem Auto angereist. Gäste von Wien aus ähnlich lange.

Ein weiterer Grund war, daß die Qualität des Essens gemessen am Preis sehr bescheiden war. Zumindest die Damen sollten keinen Fraß bekommen. Bei der weeklong vacation haben wir jede Menge Grillgut und Nahrungsmittel mitgenommen was dann zu einem entspannteren Aufenthalt beigetragen hat.

Lady Sas: Kennst du Femdom-Orte mit ähnlichen Konzepten?

F.: Es gab mal auf Mallorca ein Domicil, welches für Paare geeignet war…. es hatte ebenfalls VIEL PLATZ für Pony-Spiele und der Keller war auch SEHR GUT bestückt… Dieses Anwesen existiert aber leider nicht mehr. Aurelia hieß die Eigentümerin, leider ist sie verstorben.

Lady Sas: Danke für diese Einblicke.

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Ein Kommentar

  1. Hallo zusammen

    Ich selbst verbrachte über einige Jahre verteilt zahlreiche Monate im OWK und kenne den Ort daher sehr gut.
    Ja, das OWK liegt nicht für alle ideal. Es ist aber ca. 160 km Luftlinie von Wien entfernt. Wer daher also 10 Stunden für die Anfahrt benötigt, der macht was falsch… Mittlerweile sind die Autobahnen auch grenzüberschreitend (Bayern, Sachsen) ausgebaut und man kann das OWK binnen nützlicher Zeit mit dem Auto erreichen. Aber klar, es ist meist mit einer veritablen Reise verbunden.
    Dass das „Catering“ nicht allen zusagte, das ist sicher ein Punkt, der ein Problem war.

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