Anschreiben: 10 Tipps, wie deine E-Mail jede Femdom vergrault.

Anschreiben

Ich bekomme ziemlich viele E-Mails von Sklaven und habe dabei einige amüsante Beobachtungen gemacht, die ich nun in diesem Blogpost teilen möchte. Um es ein bisschen interessanter zu machen, möchte ich das Ganze eher spielerisch verpacken. 

(Achtung, Ironie.)

10 Tipps, mit denen die Femdom bestimmt nicht zurückschreibt.

  1. Eine Femdom ist auch nur ein Mensch. Was soll also diese dämliche Anrede als „Herrin“, „Mistress“ oder gar „Madame“? Nö, auf sowas einfach verzichten. 
  2. Auch ein freundliches „Hallo“ oder ein förmliches „Sehr geehrte“ ist in einer E-Mail völlig fehl am Platz. Das hält nur auf. Ebenso überflüssig ist es, die E-Mail mit einem Namen zu unterzeichnen. Wozu auch? Jede Mail hat eh eine glasklare Absender-Kennung (etwa: wurzelsepp123@web.de), also kann man sich das sparen.
  3. Wieso solltest du die Herrin siezen? Sie siezt dich schließlich auch nicht. Konsequentes Duzen ist angesagt. Am besten noch mit einem lässigen „Ey“: Ey, du, Herrin, was geht bei dir?
  4. Femdoms haben Zeit und interessieren sich ausschließlich für DICH. Tatsächlich warten sie schon ihr halbes Leben darauf, endlich von DIR zu hören. Es ist klar, dass sie jeden Gedanken von dir aufsaugen und gewissenhaft jedes Wort deiner E-Mail mehrfach lesen. Du tust ihnen daher einen Gefallen, wenn du sehr, sehr ausführlich schreibst. Fünf Seiten Text? Aber gerne, jede Herrin wird sich die Finger danach lecken.
  5. Gedankenfetzen reichen allerdings auch. Warum sich die Mühe machen in ganzen Sätzen zu schreiben, wenn es auch Stichpunkte tun? Die Herrin kann sich dann geistig betätigen und versuchen, sich die hingeworfenen Stichpunkte zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzureimen. Das macht sie gern, ist ja auch eine Art Denksport. Es versteht sich in diesem Zusammenhang von selbst, dass ein Sklave von Welt sich nicht um Rechtschreibregeln kümmert. Man kann von einem Sub nicht erwarten, sich eine E-Mail noch einmal durchzulesen. Schließlich gibt es für alles Grenzen. Eine E-Mail nochmals auf die Rechtschreibung hin zu überprüfen ist ein hartes Tabu. 
  6. Fordern, fordern, fordern! Ich möchte dieses, ich fordere jenes. Eine exzellente Strategie, um die Herrin für sich einzunehmen. Da lernt sie gleich, wer insgeheim die Hosen anhat.
  7. Penisfotos mitzuschicken ist ebenfalls eine hervorragende Idee. So weiß die Femdom gleich, mit wem sie es zu tun hat. Ein Foto vom Gesicht dagegen würde sie eh nicht interessieren. Schwänze sind viel aussagekräftiger, klar.
  8. Warum eine kompakte E-Mail schreiben, wenn man seine Gedanken auch auf drei oder vier Mails am Tag aufteilen kann? Die Femdom freut sich sicher, wenn sie immer wieder Nachträge und Ergänzungen lesen darf.
  9. Fragen, fragen, fragen. Dominas sind supernett und haben sehr viel Zeit. Man kann sie alles fragen. Auch Dinge, die der gesunde Menschenverstand beantwortet. Ich habe keinen KG, wie kann ich mich trotzdem keusch halten lassen? – Ich bin arm wie eine Kirchenmaus – wie kann ich trotzdem eine Langzeiterziehung bei der besten Domina der Stadt erleben? – Ich bin ein toller Sklave, aber keine Herrin will das glauben. Was kann ich tun? Frage der Femdom ein Loch in den Bauch und sie wird dir dankbar antworten. 
  10. Beschimpfen ist sexy. Wenn die Femdom nicht zurückschreibt, dann lässt sie dir keine andere Wahl: Du musst deine Männlichkeit verteidigen und schreibst ihr nun ausführlich die Meinung. Beschimpfungen gehören dabei zum guten Ton und wirken überaus sexy. Das würde eine Herrin nie zugeben, aber insgeheim steht sie darauf.

Alle 10 Punkte befolgt? Super, alles richtig gemacht. Jetzt bekommst du bestimmt keine Antwort und hast endlich deine Ruhe 😉

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