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Die attraktive Domina Frau Ansehnlich ist ein Lichtblick für Köln, wo es zuletzt etwas ruhiger zuging in Sachen Dominanz. Doch nicht nur die Subs in Köln können sich freuen. Denn Frau Ansehnlich ist auch regelmäßig in Düsseldorf und Hamburg erreichbar. Im Interview erfahren wir mehr über die Lady mit dem markanten Nickname.
Update: Frau Ansehnlich scheint aktuell nur Online-Erziehung anzubieten.
Lady Sas: Liebe Frau Ansehnlich, bitte beschreibe uns, wie Du Dich zur Domina entwickelt hast.
Domina Frau Ansehnlich: Ich habe diese Seite an mir privat schon relativ früh entdeckt. Da ich mein Wissen und meine Fähigkeiten erweitern wollte, hieß es vor 2 Jahren „all or nothing“ und ich habe mich in Hamburg zur professionellen Domina mit Zertifikat ausbilden lassen.
Lady Sas: Auf deiner Website wechselst du zwischen „Frau Ansehnlich“ und „Fräulein Ansehnlich“. Machst du da keinen Unterschied? Wie kamst du auf den Namen und was soll er zum Ausdruck bringen?
Domina Frau Ansehnlich: Mein Künstlername ist Fräulein Ansehnlich, aber da es sich mit dem Ä etwas schwierig gestaltet, habe ich meine Accounts alle unter Frau Ansehnlich eingerichtet.
Bei der Namensfindung war es mir wichtig, dass ich etwas aus der Masse heraussteche, man sich den Namen gut merken kann und er nicht zu dominant wirkt, damit sich die Softies und Einsteiger auch trauen mich zu kontaktieren.

Die Herrin über ihren Erziehungsstil
Lady Sas: Wie würdest du deinen Erziehungsstil beschreiben?
Domina Frau Ansehnlich: sinnlich dominant trifft es recht gut.
In meinen Sessions lebe ich sowohl meine Licht- als auch meine Schattenanteile aus.
Ich mag es zum Beispiel, wenn ich einem Sub tief in die Augen schaue, Ihn anlächle und ihm dabei zeitgleich Schmerzen zufüge.
Lady Sas: Ein Schwerpunkt von Dir ist Fußerotik. Warum stehen fast alle Subs auf weibliche Füße, Strümpfe oder Schuhe?
Domina Frau Ansehnlich: Ich glaube, es liegt daran, dass der Fußduft etwas sehr persönliches und intensives ist. Zumal sich im Schweis auch viele Pheromone befinden.
Frauenfüße umhüllt von Nylons, in eleganten Pumps ist ein Zeichen der Weiblichkeit.
Einer Frau zu Füßen zu liegen ist ja auch ein großes Zeichen der Hingabe und Unterwerfung. Weiter gibt es ja diverse Theorien, warum alles rund um den Frauenfuß so beliebt ist. Schlussendlich ist es wahrscheinlich die Mischung aus all dem.
Lady Sas: Hat sich Deine Sicht auf Männer verändert, seit du um ihre Sehsüchte und Wünsche als Sklaven weißt?
Domina Frau Ansehnlich: Anfangs war das meine größte Befürchtung, denn ich hatte Sorge, dass ich die Männer nicht mehr richtig ernst nehmen könnte.
Zum Glück hat sich schnell herausgestellt, dass es mir möglich ist, einen wertungsfreien Raum zu schaffen. Ich bin dankbar dafür, dass die Männer mir ihre geheimsten Fantasien mitteilen und so offen mit mir über ihre Bedürfnisse sprechen.
Ich habe viele tolle Persönlichkeiten kennengelernt und sowohl das Vor- als auch das Nachgespräch sorgen dafür, dass ich den Sub weiterhin als Mann wahrnehmen kann.



FRAU ANSEHNLICH
Domina Frau Ansehnlich, Köln
Nationalität: deutsch
Größe: 1,73 m
Augenfarbe: braun
Haar: braun
Konfektionsgröße: 36
BH: 75 D
Schuhgröße: 39,5
Domina Frau Ansehnlich über ihre Inspirationsquellen
Lady Sas: Was inspiriert dich? Wie kommst du auf neue Session-Ideen?
Domina Frau Ansehnlich: Die besten Ideen kommen – wenn der Flow passt – immer während der Session. Ansonsten lasse ich mich natürlich von den Ideen der Sklaven inspirieren und der Austausch mit Kolleginnen ist auch immer hilfreich.
Lady Sas: Verrate uns bitte, wie du deine Freizeit gestaltest.
Domina Frau Ansehnlich: Ich bin gerne mit meinem Hund in der Natur unterwegs und bin passionierte Reiterin. Hier finde ich meine Ruhe und habe einen schönen Ausgleich zum Alltag.
Lady Sas: Du hast deine Homebase in Köln. Wie hast du die Schließung des traditionsreichen Kölner Studios SM Art erlebt?
Domina Frau Ansehnlich: Das hat mich zum Glück nicht so hart getroffen, da ich in Köln ausschließlich Hotelbesuche anbiete. Da ich aber auch die Atmosphäre eines Studios mag, fahre ich regelmäßig nach Düsseldorf und Hamburg.
Lady Sas: Wie ist es aktuell um die professionelle BDSM-Szene in Köln bestellt?
Domina Frau Ansehnlich: Für eine Großstadt ist, ob man es glaubt oder nicht, definitiv zu wenig los. Da sieht es zum Beispiel ein paar Kilometer weiter in Düsseldorf schon ganz anders aus. Vielleicht entwickelt sich in den nächsten Jahren ja auch die Szene in Köln noch weiter. Es würde mich zumindest freuen.
Lady Sas: Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?
Domina Frau Ansehnlich: Ich habe meine Leidenschaft für Femdom Videoproduktionen, auch bestellte Custom Clips, entdeckt. Mir bereitet es extrem Freude meine Fantasien und die der Sklaven, mit meinem vertrauten festen Sub umzusetzen und als Video festzuhalten. Auch eine Session auf diese Art selbst noch einmal zu sehen ist sehr geil. Hier gefällt es mir besonders diesen Ideen mit meinen Stil und meiner Art eine ganz persönliche Note zu verleihen. Wir wissen ja auch nicht, wie es mit der Gesetzeslage in der nahen Zukunft weiter geht und so habe ich natürlich auch noch ein zweites Standbein.
Lady Sas: Vielen Dank für das Interview.
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FAQs
Wer ist Domina Frau Ansehnlich?
Domina Frau Ansehnlich ist eine attraktive Herrin aus Köln, die sich auf sinnlich dominante Erziehung spezialisiert hat. Sie hat sich professionell zur Domina ausbilden lassen und ist neben Köln auch mit Bezug zu Düsseldorf und Hamburg bekannt. Aktuell scheint sie vor allem Online-Erziehung anzubieten.
Wie ist Frau Ansehnlich zur Domina geworden?
Ihre dominante Seite hat sie privat schon früh entdeckt. Um Wissen und Fähigkeiten zu vertiefen, entschied sie sich nach dem Motto „all or nothing“ für eine professionelle Ausbildung. Vor rund zwei Jahren ließ sie sich in Hamburg zur zertifizierten Domina ausbilden und machte aus ihrer Leidenschaft einen Beruf.
Warum nennt sie sich „Frau Ansehnlich“ bzw. „Fräulein Ansehnlich“?
Ihr eigentlicher Künstlername lautet „Fräulein Ansehnlich“. Da das „Ä“ in vielen Accounts und Plattformen unpraktisch ist, verwendet sie dort die Schreibweise „Frau Ansehnlich“. Wichtig war ihr ein Name, der aus der Masse heraussticht, im Gedächtnis bleibt und zugleich nicht zu hart wirkt – damit sich auch Einsteiger und Softies trauen, sie zu kontaktieren.
Wie beschreibt Frau Ansehnlich ihren Erziehungsstil?
Sie bezeichnet ihren Stil als „sinnlich dominant“. In ihren Sessions lebt sie sowohl Licht- als auch Schattenanteile aus. Sie genießt es, einem Sub tief in die Augen zu schauen, ihn anzulächeln und ihm gleichzeitig Schmerzen zuzufügen – die Kombination aus Nähe, Intensität und Kontrolle ist typisch für ihre Art der Erziehung.
Warum spielt Fußerotik bei Frau Ansehnlich eine so große Rolle?
Fußerotik ist einer ihrer Schwerpunkte, weil der Duft von Füßen für sie etwas sehr Persönliches und Intensives ist. Im Schweiß befinden sich Pheromone, die eine besondere Anziehung erzeugen können. Frauenfüße in Nylons und eleganten Pumps stehen für Weiblichkeit, und einem Frau zu Füßen zu liegen, ist für viele Subs ein starkes Symbol für Hingabe und Unterwerfung.
Warum sind weibliche Füße für viele Subs so faszinierend?
Aus ihrer Sicht ist es eine Mischung verschiedener Faktoren: der intime Geruch, Pheromone, die visuelle Wirkung von Füßen in Strümpfen oder Schuhen und das emotionale Moment der Unterwerfung. All das zusammen macht Füße zu einem sehr beliebten Fetischobjekt – besonders, wenn sie zu einer selbstbewussten, dominanten Frau gehören.
Hat sich ihre Sicht auf Männer durch die Arbeit als Domina verändert?
Sie hatte zunächst die Sorge, Männer nicht mehr ernst nehmen zu können, wenn sie ihre geheimen Wünsche kennt. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass sie einen wertungsfreien Raum schaffen kann. Sie ist dankbar dafür, dass Männer ihr ihre Fantasien anvertrauen und erlebt viele starke Persönlichkeiten. Vor- und Nachgespräche helfen ihr, den Sub sowohl als Sklaven in der Session als auch als Mann außerhalb der Rolle zu sehen.
Wie trennt Frau Ansehnlich Session und Privatperson des Sub?
Sie legt großen Wert auf respektvolle Kommunikation vor und nach der Session. In der Session ist der Mann ihr Sub und unterwirft sich ihrem Willen, im Gespräch danach begegnet sie ihm wieder auf Augenhöhe. So bleiben Rolle und Privatperson klar getrennt, was Vertrauen und langfristige Bindung fördert.
Wie sammelt Frau Ansehnlich neue Ideen für Sessions?
Die besten Ideen entstehen für sie im Flow der laufenden Session. Darüber hinaus lässt sie sich gern von Fantasien und Vorschlägen ihrer Sklaven inspirieren. Auch der Austausch mit Kolleginnen spielt eine Rolle, weil unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen neue Impulse geben.
Was macht sie in ihrer Freizeit?
In ihrer Freizeit ist Frau Ansehnlich gerne mit ihrem Hund in der Natur unterwegs und ist leidenschaftliche Reiterin. Für sie sind Ausritte und Zeit im Freien ein wichtiger Ausgleich zum dominanten Alltag und eine Möglichkeit, Ruhe und Kraft zu tanken.
Wie bewertet Frau Ansehnlich die BDSM-Szene in Köln?
Sie empfindet die professionelle BDSM-Szene in Köln für eine Großstadt als vergleichsweise ruhig und findet, dass „zu wenig los“ ist. Im direkten Vergleich wirkt Düsseldorf für sie deutlich lebendiger. Da sie aber die Atmosphäre von Studios mag, nutzt sie sowohl Düsseldorf als auch Hamburg, um dort Sessions anzubieten.
Welche Zukunftspläne hat Frau Ansehnlich?
Sie hat ihre Leidenschaft für Femdom-Videoproduktionen und bestellte Custom Clips entdeckt. Es bereitet ihr große Freude, eigene Fantasien und die ihrer Sklaven mit einem festen vertrauten Sub filmisch umzusetzen und Sessions später als Video anzusehen. Videocontent dient ihr außerdem als zweites Standbein, falls sich die Gesetzeslage rund um Prostitution und BDSM künftig verändern sollte.




