Domina Lady Akita, Berlin

Domina Lady Akita

Neu beim Thema Femdom? Lies zuerst unseren Femdom-Leitfaden – Sicherheit, Rollen und Praxis kurz erklärt. Oder übergreifend: unseren BDSM Leitfaden.

Domina Lady Akita ist eine internationale Domina, die an Orten wie Berlin, Schaanwald, Zürich, München, Hamburg, London, Leeds und vielen mehr anzutreffen ist. Mit der BDSM-Welt hat sie schon im Alter von 18 Jahren Kontakt aufgenommen. Inzwischen ist sie als professionelle Herrin tätig und damit rundum glücklich. Im Interview erfahren wir mehr über die Welt der attraktiven Mistress. Viel Spaß dabei.

Lady Sas: Liebe Akita, bitte schildere uns Deinen Weg zur Domina.

Lady Akita: Ich wurde mit 18 Jahren in die Welt der BDSM durch Freunden sowie Bekannten reingebracht und fand das immer sehr interessant und habe auch im privaten Leben immer ausprobiert und experimentiert. Es hat mir immer sehr viel Spass bereitet und da ich immer einen “normalen” Job hatte, wurde mir oft gesagt und gezeigt, dass ich eine sehr starke Ausstrahlung sowie Persönlichkeit habe und ich musste das oft wegstecken um mich der Gesellschaft anzupassen. Ich war dadurch sehr unglücklich. Der Gedanke schoss dann in der Zeit  durch meinen Kopf, dass ich da sein möchte, wo ich für meine Persönlichkeit wertgeschätzt werde und nicht für andere mich verbiege. Und so hat es angefangen, ich entschied mich einen neuen Weg einzuschlagen und wurde Domina. Übrigens am Anfang meiner Karriere hat dein Buch “Femdom Akademie” mich begleitet. Ein grosses Lob an dich, es hat mein Wissen so sehr bereichert, vielen Dank dafür!

Domina Lady Akita

Domina Lady Akita, Berlin


Website der Mistress

Lady Akita im Interview

Lady Sas: Wie schön, das freut mich sehr, dass Du das sagst. Vielen Dank!

Du reist viel und bist nicht nur in Berlin, sondern auch in Städten wie München, Hamburg oder Liechtenstein erreichbar. Was reizt Dich am Reisen und in verschiedenen Studios zu erziehen?

Lady Akita: Ich bin von Natur aus ein Freigeist und liebe das Reisen. Gleichzeitig  bin ich ein neugieriger Mensch und bin sehr “open-minded”. Ich will meine Horizont immer erweitern, ausserdem an einem Ort zu bleiben, wird es mir immer schnell langweilig.

Durch das Reisen an verschiedenen Orten hab ich auch die Möglichkeit neue Klienten, Kollegen sowie Studios kennenzulernen und mit diesen auszutauschen um mehr Erfahrungen und Einblicke sammeln zu können. 

Lady Sas: Auf Twitter/X hast Du mal geschrieben „Ich liebe meinen Job! 😈“. Was sind die Gründe dafür?

Lady Akita: Haha du bist sehr aufmerksam! Ja, tatsächlich hab ich das geäußert! 

Ganz einfache Gründe dafür sind, dass ich es einfach liebe alles selber entscheiden zu können, wie, wann und wo ich arbeite. Gleichzeitig, wie ich bereits erwähnt habe, der Job gibt mir einfach meine Persönlichkeit zurück und es zeigt mir,  dass so wie ich bin, ist es perfekt! Ich muss mich nicht verstellen und werde sogar dafür verehrt und wertgeschätzt, obwohl ich in der Vergangenheit dafür immer verurteilt wurde und wie sehr ich es geniesse meine Klienten nach der Session glücklich zu sehen, das ist echt toll 🙂

Femdom Berlin
Domina Lady Akita
Domina Lady Akita
Domina Lady Akita

Die Mistress über ihre Freizeit und ihre Pläne für die Zukunft

Lady Sas: Wenn Du nicht als Herrin arbeiten würdest, was würdest Du beruflich sonst machen?  

Lady Akita: Ich glaub, wenn ich keine Herrin wäre, wär ich heute Flugbegleiterin oder Fitness Trainerin.

Lady Sas: Ich lese immer öfter, dass die Herrin eine Anzahlung verlangt, so auch bei Dir. Vor einigen Jahren war das noch nicht üblich. Warum ist eine Anzahlung heute notwendig?  

Lady Akita: Für mich ist es notwendig, weil es leider immer öfters vorkommt, dass viele nicht zum Treffen erscheinen und da ich in Berlin nicht mit Studio-Anwesenheit arbeite, möchte ich ungern mir Zeit  für den Weg nehmen sowie für die Session-Vorbereitung, wenn es nicht garantiert ist. Mit der Anzahlung wär es wenigstens so eine Sicherheit für mich, sowie die Zuverlässigkeit meines Klienten. 

Die Anzahlung wird beim Stornieren des Termines nicht einbehalten, sondern für den nächsten vereinbarten Termin verrechnet.

Lady Sas: Verrate uns bitte, wie Du Deine Freizeit gestaltest.

Lady Akita:

Meine Freizeit widme ich meiner Familie sowie Freunden, ich probiere gerne neue Restaurants aus. Ich bin zwar ein leidenschaftlicher Esser, aber ein guter Koch bin ich auch freiwillig 🙂  Ansonsten bin ich auch gerne auf Reisen und treibe Sport.. 

Lady Sas: Wie sehen Deine Pläne für die Zukunft aus?

Lady Akita: Möchte ich leider noch nicht verraten, da die Pläne sich in der Zwischenzeit noch ändern können 🙂

Lady Sas: Vielen Dank für das Interview.

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Von Lady Sas

Nach meiner Scheidung war ich ziemlich geknickt. Ich beschloss, nicht aufzugeben und mein Glück in die eigenen Hände zu nehmen. Also begab ich mich auf eine abenteuerliche Reise ins damals noch unbekannte BDSM-Land und entdeckte mich neu. Auch über 10 Jahre danach bin ich noch immer fasziniert von der geheimnisvollen BDSM-Welt. Meine Neugierde kennt keine Grenzen. Deshalb gibt es diese Website mit vielen Interviews und Artikeln. Um auch anderen zu inspirieren mutig zu sein und Neues auszuprobieren, habe ich zahlreiche Bücher zu den Themen BDSM, Cuckolding, Keuschhaltung, FLR, Erziehung, Klinik und Sissyfication veröffentlicht.

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