Domina Virginia Nox hat einen ganz besonderen Bewunderer: das Playboy-Magazin. Aber die bildschöne Herrin bzw. das bildschöne Playmate hat weit mehr zu bieten als nur ihr umwerfendes, einzigartiges Aussehen. Virginia Nox verfügt über fundierte Fachkenntnisse als Anästhesiekrankenschwester und ist außerdem zertifizierte Hypnotherapeutin. In Düsseldorf trainiert die zweisprachig aufgewachsene Herrin Subs aus Deutschland und der ganzen Welt.
Es ist uns eine große Freude, die Herrin in einem Interview auf unserer Website der Communit näher und ausführlicher vorstellen zu dürfen. Tauche ein in die Welt von Virginia Nox.
Lady Sas: Liebe Virginia, wie bist du Dominatrix Companion geworden?
Domina Virginia Nox: Ich habe meine dominante Seite schon recht früh entdeckt. Zunächst war es eine private Leidenschaft, doch dann bot mir jemand online Geld dafür an, was mein Interesse weckte. Mit der Zeit wurde mir klar, dass es mehr als nur ein Hobby war – es war meine Berufung.
Was als Nebenjob begann, entwickelte sich bald zu einem florierenden Business. Damals arbeitete ich noch als Krankenschwester und eines Tages stellte ich fest, dass ich an einem einzigen Tag so viel verdiente wie in einem ganzen Monat im Krankenhaus. Da beschloss ich, den Sprung zu wagen und mich ganz auf diesen Weg zu begeben.
Virginia Nox
Ich liebe es, meine Subs an ihre emotionalen und körperlichen Grenzen zu bringen und Szenen zu inszenieren, die sowohl kathartisch als auch ekstatisch sind. Das ist berauschend – für sie und für mich. Und ja, Power Play ist mein absolutes Lieblingsspiel. Ohne meine Peitschen gehe ich nirgendwo hin!
Herrin Virginia Nox
Domina Virginia Nox im Interview
Lady Sas: Erzähle uns bitte etwas über deinen persönlichen Hintergrund. Deine bevorzugte Sprache ist Englisch, aber du hast deine Karriere in deutschen Studios begonnen und bist in Düsseldorf zu Hause. Wie passt das zusammen?
Domina Virginia Nox: Ich bin zweisprachig aufgewachsen, Englisch und Deutsch gehören zu meinem Alltag, daher ist es für mich ganz normal, zwischen den beiden Sprachen zu wechseln. Englisch hat jedoch immer einen besonderen Platz in meinem Herzen eingenommen – es ist höflich, präzise und wunderbar international. Online bin ich hauptsächlich auf Englisch unterwegs – Instagram, Twitter –, weil ich so einfach mehr Menschen erreichen kann.
Dennoch schätze ich meine deutschen Gäste sehr und arbeite genauso gerne in meiner Muttersprache. Für mein internationales Publikum und im Internet versuche ich normalerweise, meine Sprache klar und verständlich zu halten, aber seit der letzten Aktualisierung meiner Website ist mir aufgefallen, dass sie für Nicht-Muttersprachler möglicherweise etwas schwieriger zu lesen ist. Deshalb arbeite ich derzeit an einer vollständigen deutschen Übersetzung der Website.
Lady Sas: Was verbindest du mit deinem Namen Virginia Nox?
Domina Virginia Nox: Berauschende Reinheit. Ganz klar. Aber ich denke gerade darüber nach, mich in Petra Pan umzubenennen. 
Die Herrin über Power Exchange und Exzellenz im Klinikbereich.
Lady Sas: Was fasziniert dich daran, Subs zu trainieren?
Domina Virginia Nox: Ich lebe für Power Exchange – diesen Moment, in dem sich jemand vollkommen hingibt, in dem sich seine Welt auf meine Stimme, meine Berührungen, meine Befehle reduziert. Es geht nicht nur um Kontrolle, sondern um Verbindung. Ich liebe es, meine Subs an ihre emotionalen und körperlichen Grenzen zu bringen und Szenen zu inszenieren, die sowohl kathartisch als auch ekstatisch sind. Das ist berauschend – für sie und für mich. Und ja, Power Play ist mein absolutes Lieblingsspiel. Ohne meine Peitschen gehe ich nirgendwo hin!
Lady Sas: Du bietest auch „Clinical Excellence“ an. Wie kam es dazu, und was reizt dich an diesem Bereich?
Domina Virginia Nox: Wie ich bereits erwähnt habe, arbeitete ich, bevor ich mich ganz meiner Rolle als Domina widmete, als Anästhesiekrankenschwester. Dieser Hintergrund hat mir nicht nur die technischen Fähigkeiten vermittelt, sondern auch eine ruhige, klinische Selbstsicherheit im Umgang mit medizinischen Spielen. Ich weiß genau, was ich tue, egal ob es sich um Nadeln, Katheter oder aufwendigere Szenarien handelt. Ich biete Behandlungen sowohl in authentischen Klinikumgebungen als auch in privaten Räumen an, einschließlich diskreter Hausbesuche (Hotel). Für mich ist es nicht nur ein Rollenspiel – es ist eine weitere Berufung, die Präzision, Empowerment, Disziplin und Fürsorge in sich vereint.
Darüber hinaus bin ich seit 2021 zertifizierte Hypnotherapeutin, was meiner Arbeit eine wertvolle therapeutische Dimension verleiht. Einige meiner devoten Klienten haben bereits eine therapeutische Zusammenarbeit mit mir begonnen, und es ist sehr bereichernd, sie dabei zu unterstützen, dauerhafte und bedeutungsvolle Veränderungen zu erreichen. Ich biete Hypnotherapie meist separat von meiner Arbeit als Domina an, sie kann jedoch auch in Sitzungen integriert werden, um die psychologische Tiefe zu verstärken und unbewusste Dynamiken auf sichere und strukturierte Weise zu erforschen.
Sie haben mich eingeladen, Teil der Marke Playboy zu werden, und natürlich habe ich zugesagt. Es ist eine zeitlose Ikone, und es ist eine aufregende Erfahrung, dabei zu sein.
Domina Virginia Nox
Sogar das Playboy Magazin verehrt Virginia Nox.
Lady Sas: Dein Instagram-Account verlinkt auf einen Artikel im Playboy-Magazin. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?
Domina Virginia Nox: Sie haben mich entdeckt und kontaktiert. Ich fühlte mich geehrt – sie luden mich ein, Teil der Marke Playboy zu werden, und natürlich habe ich zugesagt. Es ist eine zeitlose Ikone, und es ist eine aufregende Erfahrung, dabei zu sein.
Lady Sas: Sind deine Subs eher deutsch oder international?
Domina Virginia Nox: Das ist ziemlich ausgeglichen – ich würde sagen, etwa 50:50. Düsseldorf ist eine kosmopolitische Stadt, und ich reise oft oder habe Besucher aus aller Welt. Diese internationale Mischung sorgt für Dynamik und ermöglicht es mir, ständig neue Fantasien und kulturelle Nuancen zu entdecken. Ich liebe es!
Du brauchst kreative Freiheit – und die Fähigkeit, dich von anderen abzuheben.
Domina Virginia Nox
Die Mistress über ihre Freizeit.
Lady Sas: Was braucht es heute, um als unabhängige Domina erfolgreich zu sein?
Domina Virginia Nox: Du brauchst kreative Freiheit – und die Fähigkeit, dich von anderen abzuheben. Es ist entscheidend, sichtbar zu sein, insbesondere online, und deine einzigartige Persönlichkeit authentisch zum Ausdruck zu bringen. Soziale Medien können schwierig sein; die Plattformen sind nicht immer freundlich zu unserer Branche. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen, ein treues Publikum aufzubauen und meine Marke effektiv zu kommunizieren.
Es erfordert Ausdauer, geschicktes Marketing und echte Leidenschaft für das Handwerk. Ich habe meine Leidenschaft im Erstellen von Videos und Bearbeiten von Fotos gefunden. Abgesehen davon, dass ich hin und wieder mit professionellen Fotografen zusammenarbeite, mache ich alles selbst.
Lady Sas: Wie verbringst du deine Freizeit?
Domina Virginia Nox: Ich bin sehr aktiv – ich gehe drei- bis fünfmal pro Woche ins Fitnessstudio und mache außerdem Yoga, Pilates und Reiten. Tanzen ist eine weitere Leidenschaft von mir – egal ob mit einem Partner, Freunden oder alleine, es hilft mir, mich auf eine kraftvolle und sinnliche Weise mit meinem Körper zu verbinden. Und ich liebe es, Zeit in der Natur mit meinem kleinen Hund zu verbringen – er hält mich geerdet und macht mich glücklich, ich liebe ihn so sehr. Er ist buchstäblich mein Baby.
Lady Sas: Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?
Domina Virginia Nox: Ich möchte mich auf jeden Fall weiterentwickeln und meine Marke auf die nächste Stufe heben – mehr reisen, mehr unvergessliche Erlebnisse schaffen, meine Social-Media-Präsenz ausbauen und mich sowohl als Künstlerin als auch als Profi weiterentwickeln. Es gibt noch so viel, was ich entdecken möchte, ich habe gerade erst angefangen.
Lady Sas: Vielen Dank für das Interview.
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