Femdom Geschichte „Strenger Bürobesuch“

Femdom Geschichte
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Heute erscheint eine Femdom Geschichte auf meiner Seite. Nachdem mir der rein fiktive Erotikkrimi „Mord im Dominastudio“ so viel Spaß gemacht hat, habe ich mir nun eine weitere rein erfundene Geschichte ausgedacht. Das hat folgenden Hintergrund: Der Joyclub sammelt gerade erotische BDSM-Geschichten und hat mich gefragt, ob ich nicht eine beisteuern möchte. Klar, mache ich gerne. Zumal ich auch bereits eine Idee dafür hatte. 

Und das kam so: Eine Bekannte von mir, die als Profi-Domina in einem SM-Studio tätig ist, machte sich vor Kurzem darüber lustig, dass manche ihrer Gäste nur dann Sklaven sind, wenn sie es wollen. „Hobby-Sklaven“ nennt sie das. Da dachte ich mir: Was wäre eigentlich, wenn man so einen Hobby-Sklaven mal mit echter Dominanz konfrontieren würde…? 

Ich wünsche Dir gute Unterhaltung mit „Strenger Bürobesuch“. Eine rein fiktive Femdom Geschichte. Mögliche Ähnlichkeiten mit echten Personen sind nicht beabsichtigt.

Grundsätzlich möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass alles Spiele beim BDSM aus freiem Willen zwischen Erwachsenen erfolgen. Ein vertrauensvolles Verhältnis, das vom gegenseitigen Respekt geprägt ist, ist die Grundlage für eine langfristige Beziehung in diesem Kontext.

Femdom Geschichte von Lady Sas: Strenger Bürobesuch

„Es tut mir schrecklich leid, Herr Direktor!“, sagt die junge Sekretärin und ringt verzweifelt mit den Händen. „Die Dame wollte sich einfach nicht aufhalten lassen. Ich habe ihr ganz klar gesagt, dass Sie nicht gestört werden wollen, Herr Direktor, aber…“
„Ist schon gut, Fräulein Wendt, ist schon gut“, beschwichtigt sie der Direktor und steht überrascht und verlegen auf, als habe man einen unartigen Schüler beim Äpfelklauen erwischt.  
Vor ihm steht eine umwerfend attraktive, schlanke Lady Anfang 30 im edlen Nadelstreifen-Kostüm. Ihre schwarzes langes Haar hat sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ein böses Lächeln huscht über ihre rot geschminkten Lippen und sie zieht eine Augenbraue nach oben. Abschätzend mustert sie den Direktor hinter seinem großen schweren Schreibtisch aus dunklem Holz. Er ist Ende 50, hat einen grauen Haarkranz um die Glatze und trägt einen grauen Anzug mit blauer Krawatte. 

Ihr Blick wandert durch den Raum. Das Zimmer ist etwa 60qm groß und modern eingerichtet. Neben dem Schreibtisch steht ein schwarzes Ledersofa. Schwarze Aktenschränke aus Metall, moderne Kunst an den Wänden und eine riesiges Panoramafenster, von dem man einen wunderbaren Blick auf Frankfurt am Main hat. Die Designeruhr an der Wand zeigt 15.31 Uhr an.

„Das wäre dann alles, Fräulein Wendt“

„Das wäre dann alles, Fräulein Wendt. Sie… ja… Sie können jetzt… na, gehen Sie schon. Bitte!“, stammelt der Direktor und die brünette Sekretärin wundert sich sehr darüber, denn so unsicher hat sie den Herrn Direktor noch nie erlebt. Wer die Dame wohl sein mag, die hier ohne Termin und Anmeldung so einfach hereinspazieren kann, ohne hochkant vom Werksschutz hinausgeworfen zu werden?
„Wie sie wünschen, Herr Direktor“, sagt die Sekretärin schnippisch und stöckelt zurück ins Vorzimmer.
„Die Türe!“, ruft ihr der Direktor hinterher. „Frau Wendt! Die Türe. Bitte!“
Etwas zu laut und knapp an der Grenze zur Unhöflichkeit zieht Frau Wendt die Türe hinter sich zu. Wie schade! Sie hätte zu gern erfahren, was die beiden zu bereden haben und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Apropos Verhältnis… aber nein, das kann nicht sein. Direktor Löschmeier ist seit über 30 Jahren glücklich verheiratet, was für ein abwegiger Gedanke.

Kaum ist die Türe in Schloss gefallen, peitscht ein scharfer Befehl durch den Raum. Nicht laut, aber sehr energisch und entschieden sagt die schöne Unbekannte: „Bei Fuß!“
Direktor Löschmeier zögert. Unsicher stützt er sich auf dem Schreibtisch ab. Seine Lippen beben. „Aber doch nicht im Büro! Bitte!“, zischt er leise und im flehenden Tonfall. „Was soll denn meine Sekretärin…“
„Bei Fuß!“, peitscht der Befehl erneut durch das Büro, diesmal sogar noch schärfer. Augenblicklich sinkt Direktor Löschmeier auf die Knie und kriecht wie ein gut dressiertes Hündchen eilig auf die Lady zu. 
„Ja, Herrin Laura“, sagt er ergeben und beginnt devot ihre schwarzen Leder-High-Heels sauberzulecken. Hingebungsvoll und diensteifrig fliegt seine Zunge über das elegante Schuhwerk der Herrin. Wer ihm dabei zuzieht, hat nicht den geringsten Zweifel daran, dass er es sehr genießt. Ungnädig packt ihn die Dame an der Krawatte und zieht ihn daran nach oben. Eine schallende Ohrfeige fegt sein Gesicht zur Seite.

Femdom Geschichte „Strenger Bürobesuch“: „Muss man dir alles zweimal sagen, Sklave 47?“

„Muss man dir alles zweimal sagen, Sklave 47?“, herrscht ihn die Frau von oben herab an.
„Entschuldigen Sie bitte, Herrin. Ich… ich… ich war nur so überrascht, Sie hier…“
„Halt hier keine Volksreden“, fällt ihm die Lady ins Wort. Sie stolziert zum Sofa und nimmt dort Platz, wobei sie ihre schönen schlanken Beine übereinanderschlägt. Erfreut bemerkt der Direktor, dass am Rocksaum schwarze Strapse aufblitzten. „Ausziehen und herkriechen“, ordnet die Dame knapp an. Ihr Ton lässt darauf schließen, dass sie es gewohnt ist, immer alles zu bekommen, was sie will. Schnell schlüpft Löschmeier aus seiner Kleidung und legt alles ordentlich auf seiner Aktentasche ab, die neben dem Schreibtisch auf dem Boden liegt. 
„Wird’s bald?“, herrscht ihn Lady Laura an.
Schnell kriecht der Direktor vor das Sofa, kniet sich vor seine Herrin und nimmt die Sklavenstellung ein: Beine leicht gespreizt, Rücken aufrecht, Blick devot gesenkt, Hände mit den Handinnenflächen nach oben auf den Oberschenkel ruhend. 

Femdom Geschichte
Femdom Geschichte von Lady Sas

Lady Laura holt ein schwarzes Halsband aus ihrer eleganten Handtasche.

Lady Laura holt ein schwarzes Halsband aus ihrer eleganten Handtasche und bindet es dem Mann um. Sie steht auf, strafft ihr Kostüm und stemmt selbstbewusst die Hände in die Hüften. Die Spannung zwischen ihnen scheint unerträglich. Schuldbewusst blickt der Direktor zu Boden und es scheint, als würde er sogar ein bisschen zittern. 

„Du undankbares Sklavenstück!“, sagt Lady Laura zornig und ein Feuerwerk an harten Ohrfeigen prasselt von links und rechts auf den Mann ein.
Wieder und wieder versetzt sie ihm eine Backpfeife nach der anderen.
Es scheint, als müsste sie sich wirklich abreagieren.
„Du wagst es also, einen Termin bei mir abzusagen? Der feine Herr Sklave hält es nicht einmal für nötig anzurufen! Nein, er sendet mir eine Mail. Ist das denn zu fassen?!“
Eine besonders heftige Ohrfeige knallt gegen die Wange des Direktors. 
„Es… es tut mir so leid, Lady Laura!“, bettelt der Sklave.
„Es tut mir so leid, Lady Laura“, äfft ihn die Herrin höhnisch nach.
„Ich habe heute Abend eine wichtige Sitzung, bitte verstehen Sie doch, Madame.“
„Ich verstehe nur, dass du wohl vergessen hast, wer du bist“, erklärt Lady Laura und versetzt ihm einen beherzten Tritt in die Weichteile, so dass er laut aufschreit, zu Boden stürzt und sich krümmt wie ein Wurm.

„Oh… oh… das tut mir furchtbar leid…“

„Herr Direktor! Ist etwas passiert!“, ruft die Sekretärin aufgebracht, als sie zur Türe hereinstürzt. „Sie haben geschrieen… oh…“
Die junge Frau bleibt wie angewurzelt stehen und blickt auf ihren Chef, der sich vor der schönen, eleganten Dame nackt auf dem Boden windet und sich die Weichteile hält.
„Oh… oh… das tut mir furchtbar leid… ich wollte wirklich nicht…“, erklärt die Sekretärin verlegen und wendet sich zum Gehen.
„Ach was, bleiben Sie nur, bleiben Sie“, meint Lady Laura, lacht belustigt und deutet einladend auf das Sofa.
„Es wird höchste Zeit, dass Sie das wahre Gesicht Ihres Chefs kennenlernen.“
Zögernd und unsicher, aber neugierig, nimmt Frau Wendt auf dem Sofa Platz.
„Und du stell‘ dich nicht so an! Los, in Position mit dir, Sklave 47!“, fordert Lady Laura.
Mit hochrotem Kopf begibt sich der Mann zurück in die Grundposition. 
„Der Herr Direktor steht auf Sadomaso und Fetisch-Spiele“, eröffnet ihr Lady Laura und setzt sich neben sie. 
„Blass meinen Absatz, Sklave“, befiehlt sie streng und schlägt die Beine übereinander. 
„Ja, es ist ihm peinlich, aber meinen High-Heels kann er einfach nicht widerstehen“, kommentiert Lady Laura, als sich Sklave 47 tatsächlich zu Boden beugt und den Absatz in den Mund nimmt.
„Schön mit der Zunge säubern! Ja! Gut so. Nimm ihn schön tief rein.“
„Was… was passiert hier?“, wundert sich Frau Wendt und pustet sich aufgeregt eine brünette Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Was hat das alles zu bedeuten? Und warum ist es plötzlich so heiß hier im Raum?

Femdom Geschichte „Strenger Bürobesuch“: Sklave 47 hat es gewagt…

„Sklave 47 hat es gewagt, einen Audienz mit mir heute Abend abzusagen. So eine Frechheit kann ich ihm natürlich nicht durchgehen lassen. Jetzt siehst du, was du davon hast, Sklave. Wenn du nicht zu mir kommst, dann komme ich eben zu dir.“ Sie lacht und scheucht ihn mit dem Schuh weg. „Das genügt. Begrüße lieber meine neue Freundin… Ich bin Laura, wie heißt du?“
„Jessica. Ich heiße Jessica“, antwortet die Sekretärin verdattert.
„Na los! Begrüße Lady Jessica, Sklave 47.“
„Bitte, Lady Laura“, flüstert Sklave 47. „Sie ist meine Sekretärin.“
„Tja, jetzt nicht mehr!“, triumphiert Lady Laura. „Jetzt ist sie Lady Jessica. Also: Begrüß die Dame! Sofort!“
Sie packt den Sklaven am Halsband und drückt ihn ärgerlich auf die Pumps von Jessica.
Erschrocken zuckt die junge Frau zusammen und zieht schnell den Fuß weg.
„Keine Sorge, meine Liebe. Das ist nur seine Art, sich zu unterwerfen und dich zu verehren.“

Zögernd stellt Lady Jessica den Fuß wieder nach vorne und sieht fasziniert zu, wie Herr Direktor… nein, wie Sklave 47 ihren Pumps küsst und leckt.
„Macht er das alles freiwillig?“, will die junge Dame neugierig wissen.
„Ja, unbedingt. Er liebt es!“, erklärt Lady Laura und zu Sklave 47 gewandt meint sie streng:
„Von jetzt an wirst du Lady Jessica jeden Morgen so begrüßen. Du wirst ihr den Kaffee servieren und ihr erst mal gründlich die Füße massieren. Erst dann darfst du dich an die Arbeit machen.“
Lady Jessica sieht Lady Laura mit großen Augen an.
„Ehrlich?“
„Aber ja! Lady Jessica wird ab sofort persönlich dafür sorgen, dass alle Termine mit mir peinlich genau eingehalten werden.“
„Natürlich, sehr gerne“, schmunzelt Lady Jessica. 
„Und wenn du denkst, dass das schon alles war, mein Lieber, dann hast du dich aber getäuscht. Nein, Sklave 47, wir fangen erst an.“
Mit diesen Worten holt sie einen pink-farbenen CB 6000 Keuschheitsgürtel aus ihrer Handtasche.
Sklave 47 schluckt. Eines ist ihm nun klar: Er wird nie, nie, nie wieder einen Termin mit Lady Laura in Frage stellen.

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(C) by Lady Sas
Den Abdruck und die Weitergabe der Femdom Geschichte erlaube ich gerne, aber bitte nur mit Nennung von mir als Autorin und meiner Website https://lady-sas.com

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