Keuschheitskäfig Leitfaden von Lady Sas & Team. Unabhängig getestet.
Du suchst den Keuschheitsgürtel, der in jeder Hinsicht zu dir passt? Du stehst dem gigantischen Angebot an Penisschellen und Keuschheitskäfigen unentschlossen gegenüber? Kein Problem. Wir haben für dich den Markt unter die Lupe genommen, damit du es nicht tun musst.
Wenn du Keuschhaltung mit gezieltem Erregen und Verweigern kombinieren willst, lies unseren Tease and Denial Guide. So bist du auf dem besten Weg, eine Female-led Relationship mit Cuckolding und Femdom BDSM zu starten.
Inhalt und Übersicht:
- Wozu braucht man einen Peniskäfig?
- Keuschhaltungs-Fachbegriffe einfach erklärt
- Keuschhaltung historisch: Wie hat sich der Peniskäfig entwickelt?
- Welche Gründe gibt es einen Peniskäfig zu tragen?
- Welche Gründe haben Schlüsselherrinnen für die Keuschhaltung?
- FAQs – häufige Fragen
Keuschheitskäfig Leitfaden: Übersicht über die getesteten Keuschheitsschellen.
Alle Angaben ohne Gewähr, die Preise schwanken.
- Peniskäfige für Sissys / TVs / Crossdresser
Hier geht es um Schellen, die dabei helfen, dich in ein süßes Schwanzmädchen zu verwandeln. Diese Schellen sind oft besonders klein, damit das Schwänzchen auf Klitgröße schrumpft. Fast alle Klittykäfige sind in pink erhältlich. - Peniskäfige aus Kunststoff
Einige Kunststoff-Peniskäfige sind bereits in der Sissy-Kategorie zu sehen. Da sie nicht nur in Pink erhältlich sind, eignen sich diese Schellen auch für Keuschlinge, die mit dem Sissy-Thema nichts anfangen können. - Peniskäfige mit Elektro-Funktion
Du stehst auf Stromspiele und begeisterst dich für die Möglichkeiten, die uns das Internet eröffnet, etwa zur Online-Erziehung durch deine Schlüsselherrin? Dann ist diese Kategorie besonders interessant für dich. - Peniskäfige aus Metall
Du liebst das Gewicht von Edelstahl oder Titan an Deinem Penis? In dieser Kategorie findest Du Käfige aus rostfreiem Metall. - Peniskäfige für Masochisten
Du möchtest den süßen Schmerz der Keuschhaltung noch steigern? Etwa, indem sich Spikes in dein sündiges Fleisch bohren? Dann wirst du in dieser Kategorie fündig. - Peniskäfige für Subs mit Prinz-Albert-Piercing (Abkürzung: PA)
Wer ein PA-Piercing trägt, für den gibt es spezielle Peniskäfige, die sich diese Besonderheit zu Nutze machen, um den Keuschling besonders sicher zu verwahren. - Voll-KGs und Maßanfertigungen
Bis jetzt haben wir nur über Schellen gesprochen, also KGs ohne Gürtel. Ein Voll-KG ist ein Peniskäfig mit Gürtel. Diese Modelle lernst du in der letzten Kategorie kennen. Die Sicherheit ist hier deutlich höher, aber meist auch der Aufwand für die Hygiene sowie entsprechend der Preis. - Zubehör und Ideen zur Keuschhaltung
Dein Keuschhaltungstraining von Lady Sas.
Du weißt genau, dass dein Sklavengehänge nicht in eine Pu**y gehört, sondern in einen Käfig. Im strengen KG-Training fordert dich Lady Sas mit erregenden, interaktiven Aufgaben heraus und hat dich als Schlüsselherrin unter Kontrolle. Bist du stark genug?
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„Ein Orgasmus ist kurz geil, ein Peniskäfig dauernd.
Lady Sas
Wozu braucht man einen Peniskäfig?
Das Grundkonzept einer Keuschheitsschelle ist es, den Zugriff auf den Penis zu verhindern. Sehr beliebt ist dieses Spiel beim BDSM. Die Schlüsselherrin (Keyholderin) entscheidet darüber, ob der Keuschling aufgeschlossen wird oder nicht. Auf diese Weise findet eine Machtverschiebung statt.
Es ist aber auch möglich, sich selbst keusch zu halten, keine Keyholderin zu haben und kein SMler zu sein. Ein möglicher Grund für diese Form der Keuschhaltung wäre zum Beispiel, die ständige Wichssucht zu zügeln und sich besser auf die Arbeit konzentrieren zu können.
Es gibt auch Keuschheitsgürtel für Frauen, aber dieser Einkaufsführer beschäftigt sich ausschließlich mit Modellen für Männer.
Keuschhaltungs-Fachbegriffe einfach erklärt.
24/7: Das Konzept, den Keuschheitsgürtel an allen 7 Tagen der Woche 24 Stunden am Tag zu tragen.
A-Ring: Der Ring ist Bestandteil des Peniskäfigs. Er wird hinter den Hoden getragen und dient der Fixierung.
BDSM: Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Sexualvorlieben in Richtung Sadomasochismus, kurz SM oder BDSM
Dilator: Manche Peniskäfige sind mit einem (oft abschraubbaren) Harnröhren-Dilator ausgerüstet, der zusätzlich stimulierend wirken soll, aber auch das Ausbrechen verhindert. Der Dilator wird in die Harnröhre eingeführt. Anderes Wort dafür: Penisplug. Grundsätzlich ist ein Dilator durchaus 24/7 tragbar. Allerdings sollte er regelmäßig gereinigt werden (Vorsicht vor Infektionen, Blasenentzündung, Harnwegsentzündung, Nebenhoden-Entzündung).
Außerdem sollte man bereits Erfahrung mit Plugs haben, die Harnröhre sollte erst langsam geweitet werden. Von Null auf 24/7 ist keine gute Idee. Für viele Keuschlinge ist ein Plug eine Strafe, die sie nur wenige Stunden verkraften.
Femdom: dominante Frau
Herrin: Der führende und bestimmende Part in einer BDSM-Verhältnis.
Keyholderin: derjenige, der die Schlüssel zum Käfig besitzt
KG: Abkürzung für Keuschheitsgürtel. Der Begriff Keuschheitsgürtel wird im allgemeinen Sprachgebrauch übergreifend für alle Modelle benutzt, die der Keuschhaltung dienen, also auch für Käfige und Schellen. Das ist genau genommen nicht präzise und richtig. Wortwörtlich genommen bezieht sich der Begriff Keuschheitsgürtel ausschließlich auf Modelle mit einem Gürtel.
PA-Träger: PA ist die Abkürzung für Prinz Albert. Darunter versteht man ein Intim-Piercing, das von der Harnröhre ausgehend durch die untere Peniswand gestochen und meist mit einem Ring getragen wird. Wer ein PA-Piercing hat, für den gibt es besondere Möglichkeiten der Keuschhaltung und spezielle Modelle. Diese Variante der Keuschhaltung ist besonders sicher.
Peniskäfig: Keuschheitsschelle mit dem Charakter eines Käfigs, also mit Gittern
Penisplug: anderes Wort für Dilator, siehe Dilator
Schelle/Keuschheitsschelle: Die Schelle bedeckt die Genitalien und wird dadurch charakterisiert, dass sie keinen Gürtel hat. Wenn die Schelle einen Gürtel hat, bezeichnet man sie als Keuschheitsgürtel.
Schlüsselherrin: derjenige, der die Schlüssel zum Käfig besitzt
Sissy: ein Schwanzmädchen, eine Shemale, ein Transvestit. Sissys sind Frauen mit einem gewissen etwas, eben dem Penis. Sie tragen häufig pinke, feminine und sexy Outfits. Perücken und hohe Schuhe helfen dabei, den weiblichen Look zu verstärken. Schwanzmädchen lieben es meistens, ihren Penis in einer pinken, kompakten Schelle zu präsentieren.
Sub/Sklave: devoter Part in einem BDSM-Verhältnis
Teil-KG: Schelle ohne Gürtel
TV-Zofe: ein feminisiertes Dienstmädchen
Voll-KG: Schelle mit Gürtel. Deutlich ausbruchsicherer als eine Schelle, aber auch aufwändiger zu reinigen, nicht so komfortabel und teurer.
Keuschhaltung historisch: Wie hat sich der Peniskäfig entwickelt?
Der historische Blick soll in unserem Keuschheitskäfig Leitfaden nicht zu kurz kommen. Also, ein bisschen Geschichtsunterricht für dich:
Das deutsche Wort „keusch“ geht über das mittelhochdeutsche Wort „kiusche“ bzw. „kiuski“ auf das lateinische „castus“ (= sittsam, enthaltsam) zurück. Die heute enge Bedeutung „sexuelle Enthaltsamkeit“ setzt sich erst in der Neuzeit durch.
Im Mittelhochdeutschen (1050 bis 1350, also im Mittelalter) bedeutete es noch „sittsam“ oder eben „bewusst“. Damit war gemeint, sich bewusst schamhaft zu verhalten und nicht gegen die Regeln der Sittlichkeit zu verstoßen. Erst später, im Neuhochdeutschen (ab 1650), wurde der Begriff enger gefasst als „sexuelle Enthaltsamkeit“ – so wie heute eben auch.
Wenn man an Keuschheit denkt, fällt einem schnell der Keuschheitsgürtel. Die Idee des Keuschheitsgürtels ist, den Zugriff auf die primären Geschlechtsorgane des Trägers unmöglich zu machen. Viele denken, dieses Konzept stamme aus dem Mittelalter. Und Ritter hätten auf diese Weise sicherstellen wollen, dass ihre Burgfräulein zuhause nicht fremdgehen, wenn sie zum Beispiel weit weg auf einem Kreuzzug sind oder einen Drachen jagen. Eine typische Konstruktion war demnach ein Gürtel um die Taille, an dem ein Eisenband befestigt war, das sich um den Schritt legte, gesichert mit einem Schloss und mit Öffnungen an Scheide und Anus, damit man zumindest auf die Toilette gehen kann.
Doch an dieser Sichtweise gibt es ernste Zweifel. Experten sagen, dass die Keuschheitsgürtel-Materialien des Mittelalters die Haut wund gescheuert und zu Infektionen geführt haben dürften. Denn die Käfige waren damals nicht aus rostfreiem Edelstahl, sondern aus Eisen. Und Eisen rostet, wenn es feucht wird. Das habe schnell zu einer ernsthaften Gesundheitsgefährdung führen können, heißt es. Es gibt auch keinen stichhaltigen Beweis dafür, dass der Mythos vom Burgfräulein im Keuschheitsgürtel wirklich auf Fakten basiert. Vielmehr wird vermutet, dass dieser Mythos erst in der Barockzeit (1575 bis 1770) ins Leben gerufen wurde, um das Mittelalter als besonders düster darzustellen. Ein Schauermärchen sozusagen.
Um 1400 wird zwar im italienischen Padua ein Keuschheitsgürtel erwähnt, doch geht man heute eher davon aus, dass es sich in Wahrheit dabei um ein Sexspielzeug handelte.
Historie: Wie wurde der Keuschheitsgürtel erfunden?
Eine Geschichte besagt, die Dogen Venedigs hätte den Keuschheitsgürtel erfunden, um damit Prostituierte zu zwingen, ihre fälligen Steuern zu bezahlen. Eine andere Geschichte erzählt ein österreichischer Antiquitätensammler: 1889 habe er auf einem Friedhof einen Leder-Eisen-Gürtel am Skelett einer Frau gefunden.
Geschichten gibt es viele, Beweise leider nicht. Selbst die Ausstellungsstücke, die man aus Museen kennt, stammen bei näherer Betrachtung nicht aus dem Mittelalter, sondern aus dem 19. Jahrhundert.
In dieser Zeit war der Keuschheitsgürtel vor allem in England bekannt. Englische Dienstmädchen legten den Keuschheitsgürtel freiwillig an, um sich vor Vergewaltigungen zu schützen. Auch bei Jugendlichen setzten die Engländer Keuschheitsgürtel ein, um Masturbation zu verhindern. Das wurde damals nämlich als krankhaft angesehen und galt als Sünde.
Seitdem hat sich Vieles verändert. Zum Glück! Keuschheitsgürtel werden nun vor allem im BDSM-Bereich geschätzt. Es gibt sie in unzähligen Facetten. Das ungesunde Eisen ist dem rostfreien Edelstahl oder gar dem edlen Titan gewichen. Was sind anfangs nur langsam entwickelte, ist inzwischen sehr vielfältig und unübersichtlich geworden. Aber keine Sorge, bei der Auswahl sind wir dir mit unserem Keuschheitskäfig Leitfaden und Guide gerne behilflich.
Welche Gründe gibt es einen Peniskäfig zu tragen?
Werde dir im ersten Schritt darüber klar, warum genau du einen Keuschheitsgürtel tragen willst, wie lange du ihn tragen willst, in welchem Rahmen und zu welchem Zweck. Hier eine Liste mit häufigen Gründen, einen Peniskäfig zu tragen. Welcher Grund ist deiner?
- Das zwanghafte, exzessive Wichsen wird durch den Keuschheitskäfig unterbunden.
- Der Keuschheitskäfig hilft dem Mann seine Manneskraft und Potenz für die Keyholderin zu sammeln.
- Der Sub gibt durch den Keuschheitskäfig die Kontrolle an seine Herrin ab und genießt dieses Gefühl.
- Der Sub möchte der Herrin damit eine Freude machen und ihr die Macht über sich schenken.
- Der Peniskäfig verstärkt das Gefühl des Ausgeliefertseins und der Devotheit gegenüber der Herrin.
- Wenn der Peniskäfig-Sklave dann endlich wieder darf, ist der Orgasmus besonders intensiv.
- Während der Keuschhaltung ist der Sub aufmerksamer gegenüber seiner Keyholderin.
- Orgasmen und Sex sind Alpha-Männern vorbehalten. Sklaven gehören im Peniskäfig gehalten.
- Der Keuschheitskäfig erinnert den Sub daran, dass es nie um seine Lust geht, sondern immer nur um die Lust der Herrin.
- Der Keuschheitskäfig ist ein Zeichen dafür, dass der Sub das Eigentum der Herrin ist und nicht mehr eigenmächtig über seine Sexualität bestimmen darf.
- Es ist eine persönliche Herausforderung.
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Welche Gründe haben Schlüsselherrinnen für die Keuschhaltung?
Blicken wir nun in unserem Keuschheitskäfig Leitfaden auf die andere Seite: Was geht eigentlich in der Keyholderin vor, wenn sie den Schlüssel zu einem Peniskäfig verwahrt und einen Mann keusch hält? Was ist ihre Motivation, was sind ihre Gründe? Im Folgenden haben wir für Dich einige Statements von Schlüsselherrinnen zusammengestellt.
„Ich halte meinen Sub keusch, weil ich es liebe die Macht über ihn zu haben. Ich genieße es zu bestimmen. Er gehört mir und die Penisschelle macht das überdeutlich.“
Schlüsselherrin
„Weil es so machtvoll und erregend ist.“
Schlüsselherrin
„Es ist sehr reizvoll für mich, meinen Sub im Peniskäfig zu halten. Es ist ein ständiger Kick, den Schlüssel zu verwahren. Wenn ich den Schlüssel am Fußkettchen trage, macht es mich richtig scharf. Es ist so toll zu wissen, dass er abhängig von mir ist. Ich bin seine Königin und bestimme, ob, wann und wie er kommen darf. Das ist einfach mega-hot.“
Schlüsselherrin
Tiefergehend behandeln wir die Perspektive der Schlüsselherrin in unserem Artikel „Die Keuschhaltung meines Subs – was mich daran erregt. Von Lady Sas.„
Wer die richtigen Fragen stellt, bekommt die passende Antwort.
Nimm Dir nun etwas Zeit, um dir klar darüber zu werden, was dein Grund ist, den Peniskäfig zu tragen. Vielleicht hast du ja auch mehrere Gründe? Schreibe alles auf, was dir wichtig und richtig erscheint.
In unserem Artikel „Peniskäfig finden leicht gemacht“ findest du die relevanten Fragen, die du dir am Anfang stellen solltest. Anhand der Fragen kannst du gut eingrenzen, welcher Peniskäfig zu dir und deinen Bedürfnissen passt.
FAQs.
Welche Materialien gibt es bei Peniskäfigen?
Peniskäfige bestehen in der Regel aus Edelstahl, Titan oder Kunststoff. Edelstahl-Modelle sind schwerer als Modelle aus Silikon oder Polycarbonat. Titan ist nur halb so schwer wie Edelstahl. Ein Vorteil vieler Edelstahlkäfige ist die bessere Luftzirkulation. Kunststoffkäfige schließen den Penis oft vollflächig ein, bei den Metall-Käfigen dominieren häufig Gitterstäbe, die Luft an den Penis lassen.
Wenn Du den Peniskäfig nur während der Session tragen möchtest, dann musst du dir um die Luftzirkulation nur wenig Gedanken machen. Trägst Du den Käfig dagegen länger als nur ein paar Stunden, dann ist eine gute Luftzirkulation ein wichtiger Faktor. Wähle entweder einen Metall-Peniskäfig mit Gitterstäben oder einen Kunststoff-Peniskäfig mit Belüftungslöchern, um die Reinigung zu erleichtern und unangenehme Schweißbildung einzuschränken.
Achte immer darauf, dass dein Peniskäfig aus hypoallergenen Materialien gefertigt ist, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Wer eine empfindliche Haut hat, der sollte auf jeden Fall auf diesen Punkt achten. Hypoallergen bedeutet, dass Metall-Käfige chrom- und nickelfrei sind und dass Kunststoff-Peniskäfige keine chemischen Stoffe enthalten, die bekannt dafür sind, allergische Reaktionen auszulösen.
Welche Größe ist beim Peniskäfig richtig?
Ein Peniskäfig sollte eng anliegen, aber auf keinen Fall zu eng. Wenn der Peniskäfig dir das Blut abdrückt, dann kann das sehr weh tun und zu Verletzungen führen. Auf der anderen Seite sollte der Käfig deinem Penis aber auch nicht so viel Raum lassen, dass er sich entfalten kann. Es ist die Aufgabe des Peniskäfigs eine Erektion zu unterbinden. Der Penis kann sich im Peniskäfig nicht richtig aufrichten und wird vielmehr gnadenlos nach unten gedrückt.
Peniskäfig-Modelle sind meistens zwischen 2,6 und 9 cm lang. Der Penis wird im schlaffen Zustand gemessen.
Tipp. Häufigster Fehler: Viele Keuschlinge wählen einen deutlich zu großen Peniskäfig. Sie überschätzen ihren Penis maßlos. Betrachte deinen Penis, wenn er schlaff ist – nicht, wenn er steht.
Wie viele Hodenringe am Peniskäfig?
Die meisten Keuschheitskäfige werden mit 3 bis 5 Hodenringen geliefert. Es gibt aber auch Modelle, bei denen du nur einen einzigen Ring bekommst, den du beim Bestellen auswählst. Die Ringe haben verschiedene Durchmesser, zwischen 3,6 cm und 5,5 cm. Das Tragegefühl mit engem und weitem Hodenring unterscheidet sich erheblich, deshalb solltest du jeden Ring ausprobieren.
Je mehr Ringe der Keuschheitskäfig hat, desto besser. Dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der eine Passende dabei ist. Ein zu enger Ring kann den Blutfluss beeinträchtigen und zu Schmerzen führen. Ein zu weiter Ring kann dazu führen, dass der Käfig rutscht und der Penis vielleicht sogar herausflutscht. In diesem Spannungsfeld gilt es, den passendsten Ring auszuwählen. – Keiner dabei? Dann hilft nur eine Maßanfertigung.
Welche Verschlüsse gibt es bei Keuschheitskäfigen?
Was wäre eine Gefängniszelle ohne Schloss? Ein Keuschheitskäfig macht nur dann Sinn, wenn man ihn abschließen kann. Man unterscheidet zwischen Modellen mit kleinem Metall-Vorhängeschloss und Modellen mit integriertem Schloss. Unserer Ansicht nach ist es ein sehr positiver Entwicklungsschritt, dass viele Modelle nun integrierte Schlösser haben. Das steigert den Tragekomfort und hilft, den Keuschheitskäfig diskret im Alltag tragen zu können.
Klobige Vorhängeschlösser kann man immerhin gegen kleinere, filigranere Schlösser ersetzen. Diese kleinen Schlösser muss man dann aber separat kaufen.
Welche Farben gibt es bei Keuschheitsschellen?
Die häufigste Farbe ist keine Farbe. Transparent ist wohl am beliebtesten, deshalb wird transparent am häufigsten angeboten. Auch pink gibt es immer häufiger (sehr beliebt bei Sissys). Viele Keuschheitskäfige sind in Schwarz, Rot und in Silber zu haben. Dann wird es schon dünner mit dem Angebot. Exoten profilieren sich mit einem Holz- oder Gold-Look.
Wie beginne ich die Keuschhaltung?
Die wichtigste Regel ist: Gehe es langsam an. Gefühlt überfordern sich 80% aller Keuschlinge am Anfang und sind dann enttäuscht, wenn ihnen schon bald die Puste ausgeht und sie aufgeben müssen. Kaum ein Sub kann plötzlich einen Käfig anlegen und dann über viele Tage hinweg keusch leben. Erwarte das nicht von dir. Fange lieber ganz langsam an, bestimme das Tempo, das sich gut und erregend anfühlt. Zum Beispiel so:
Du trägst den Käfig 30 Minuten am Stück. Dann am nächsten Tag 1 Stunde. Am nächsten Tag dann 1,5 Stunden. Am nächsten Tag 2 Stunden. Und so weiter. Taste dich langsam heran. Und hüte dich vor Schlüsselherrinnen, die dich einfach mal für vier Wochen verschließen wollen. Für einen erfahrenen Keuschling funktioniert das, aber für einen Anfänger wohl kaum.
Überfordere dich nicht, sonst ist die Gefahr groß, dass du die Lust verlierst. Bei der Keuschhaltung aber geht es durchaus um Lust! Nämlich um die Lust zu wollen und nicht zu dürfen.
Also: Mit kleinen Schritten bescheiden loslegen und konsequent dranbleiben.
Was soll tun, wenn mir mein Peniskäfig weh tut?
Erstaunlich viele Keuschlinge glauben, dass sie körperliche Schmerzen erdulden müssen, weil die Schlüsselherrin das so will. Das ist nicht richtig. Bei der Keuschhaltung geht es um mentale Qualen, aber nicht um körperliche. Wenn der Käfig zwickt, wenn die Hoden schmerzen oder wenn der Penis schmerzhaft eng eingepackt ist, dann gibt es nur eins: sofort aufschließen! Raus aus der Schelle, raus aus dem Schmerz! Sofort. Dafür hast du doch (hoffentlich) den Notfallschlüssel.
Vereinbare mit der Schlüsselherrin im Vorfeld, dass du dich sofort selbst aufschließen darfst, wenn du körperliche Schmerzen hast. Lass Dir dafür einen Notfallschlüssel geben. Sei nicht geknickt und niedergeschlagen, wenn du dich eher aufschließen musst als geplant. Es zeugt von Verantwortungsbewusstsein, wenn du bei Schmerzen abbrichst. Alles andere ist einfach dumm. Und dumm bist du ja wohl nicht, oder?
Angst, dass die Herrin schimpft? Dann halte ihr gerne unseren Keuschheitskäfig Leitfaden unter die Nase. Lady Sas & Team haben es gesagt. Siehst du, jetzt sind wir schuld und nicht du. Gut, oder?
Ist permanente Keuschhaltung sinnvoll?
Häufig hören wir von Sklaven den Wunsch, dauerhaft (24/7) und konsequent keusch gehalten zu werden. Also gar nicht mehr spritzen zu dürfen. Ja, richtig, gar nicht mehr! Das ist unserer Meinung nach allerdings reines Kopfkino und in der Praxis weder wünschenswert noch realistisch. Eine verantwortungsvolle Schlüsselherrin sollte so einen Wunsch nicht erfüllen. Denn bei dauerhafter Keuschhaltung droht noch etwas anderes Dauerhaftes: der Verlust der Potenz.
Das Sexualsystem des Mannes muss regelmäßig trainiert werden. Ähnlich wie ein Muskel. Sonst verkümmert es. Und das wäre doch schade! Schließlich gibt es kein ehrlicheres Kompliment für eine Frau als einen steifen Penis. Die berühmte „Morgenlatte“ gibt es nicht ohne Grund. Damit trainiert der Körper die Erektionsfähigkeit des Penis.
Was bedeutet das für dich? Es bedeutet, dass die Schlüsselherrin unserer Meinung nach dafür sorgen muss, dass der Keuschling regelmäßig aufgesperrt wird und einen steifen Penis bekommen kann. Zum Beispiel durch Tease & Denial, siehe unseren ausführlichen Tease and Denial Guide.
Es bedeutet ebenso, dass der Keuschling regelmäßig spritzen darf. Was „regelmäßig“ bedeutet, da kann es durchaus verschiedene Meinungen geben. Für den einen Keuschling bedeutet es vielleicht einmal Spritzen pro Woche. Für einen anderen bedeutet es einmal pro Monat. Einmal pro Jahr hingegen ist in unseren Augen nicht ausreichend, um eine Zurückbildung bzw. Schwächung des Sexualsystems ausschließen zu können.
Wir wollen nicht verschweigen, dass es auch die Meinung gibt, dass die langfristige Keuschhaltung keinen negativen Einfluss auf die Potenz haben würde. Wir sehen das anders. Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir jedenfalls empfehlen, das Spiel mit der Keuschhaltung nicht zu übertreiben und Augenmaß zu bewahren.
Gibt es wissenschaftliche Studien zur männlichen Keuschhaltung?
Es gibt noch einen weiteren Aspekt, der dafür spricht, einen keusch gehaltenen Sklaven regelmäßig abspritzen zu lassen. So haben Studien gezeigt, dass häufiges Abspritzen das Risiko verringert, an Prostatakrebs zu erkranken. Jedes Jahr werden in Deutschland über 60.000 neue Fälle von Prostatakrebs diagnostiziert.
Jennifer Rider von der Harvard School of Public Health hat im „European Urology“-Magazin berichtet, dass eine hohe Ejakulationsfrequenz die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich das Karzinom ausbildet. Ihre Studie basiert auf den Gesundheitsdaten von 32.000 Männern. Das Prostatakrebsrisiko sinkt der Studie nach übrigens auch, wenn Männer weniger rotes Fleisch, tierische Fette und Milchprodukte konsumieren und stattdessen öfter zu Obst und Gemüse greifen.
Dauer der Keuschhaltung – wie lange ist lange?
Das ist individuell ganz verschieden. Für den einen Keuschling sind schon zwei Tage eine Herausforderung, ein anderer Keuschling ist erst nach zwei Wochen oder zwei Monaten am Limit. Es gibt auch Keuschlinge, die bereits seit einem halben Jahr in der Keuschheitsschelle schmoren und sich sogar recht wohl damit fühlen.
Grundsätzlich halten wir wenig von Vergleichen und einem Wettkampf nach dem Motto „Je länger keusch, desto besser“. Wir denken, es muss einfach zum Keuschling passen und es muss der Art der Beziehung bzw. Erziehung Rechnung tragen, die die Schlüsselherrin verwirklichen möchte.
Lady Sas weiß, dass Keuschlinge mit derart allgemeinen Aussagen nur wenig anfangen können. Sie wollen es konkret, sie wollen einen Vergleich. Kein Problem, den sollst du haben. Lady Sas liebt es ihren Sub Toytoy keusch zu halten und dokumentiert seine Keuschhaltung online.
Keuschhaltungs-Tagebuch 2024 von Sub Toytoy.
Normaler Orgasmus: 9 x
Ruinierter Orgasmus verschlossen im Peniskäfig: 6 x
Aus Unbeherrschtheit und ohne Erlaubnis beim Tease & Denial gekommen: 2 x
Gesamt: 17 Mal gekommen 2024
Keuschhaltungs-Tagebuch 2023 von Sub Toytoy.
Orgasmus: 13 x
ruinierter Orgasmus im Käfig: 6 x
ohne Erlaubnis bei Tease & Denial gekommen: 3 x
Fazit: 22 Mal gespritzt im Jahr.
Keuschhaltungs-Tagebuch 2022 von Sub Toytoy.
2022 hat Toytoy insgesamt 26 Orgasmen erleben dürfen. Davon waren 17 ruiniert und 8 nicht ruiniert durch die eigene Hand. Einmal ist er ohne Erlaubnis bei Tease & Denial gekommen. Orgasmen durch Geschlechtsverkehr gab es natürlich nicht, denn ein Sklave wie Toytoy vögelt nicht.
Keuschhaltungs-Tagebuch 2015, 2016, 2017, 2018, 2019 von Sub Toytoy.
Es kommt Lady Sas nicht darauf an, die Zahl der Orgasmen von Jahr zu Jahr zu senken. Im Gegenteil! Sie legt Wert darauf, dass der Sklave spritzen darf und nicht impotent wird. Aber: Er soll nie wissen, wann Lady Sas ihn erlöst. Sie möchte maximal unberechenbar sein. Manchmal hat sie Lust ihn spritzen zu lassen, manchmal eben nicht.
Wie bleibe ich länger keusch ohne zu schummeln?
Subs, die Schwierigkeiten haben, die Keuschhaltung brav und willig zu überstehen, können die Herrin um Ablenkung bitten. Nach unserer Beobachtung hilft es, wenn sie ihre Aufmerksamkeit auf Nicht-Sexuelle-Dinge lenken. Zum Beispiel darauf, zu putzen, zu waschen, bügeln etc.
Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn die Herrin den Sklaven mit sexuellen Reizen stimuliert, also zum Beispiel in sexy Fetischkleidung herumläuft oder ihn ihre High Heels säubern lässt. Dann wird es für den Sklaven sehr hart, durchzuhalten.
Ein amüsantes Spiel in diesem Zusammenhang ist, den Sklaven aufzuschließen und ihn masturbieren zu lassen. Steht der Sklave kurz davor, wird er wieder in den Peniskäfig gesperrt. Die Frustration macht ihm deutlich, wer wirklich die Macht hat.
Lese auch unseren Artikel „Länger keusch bleiben. Durchhaltetipps von Lady Sas.„
Was bewirkt die Keuschhaltung?
Ganz grundsätzlich ist Keuschhaltung ein exzellentes Mittel, Subs wirklich nachhaltig zu erziehen und abzurichten. Wenn man schon bei kleinen Fehlern die Erlösung um eine Woche nach hinten verschiebt, hat das den Effekt, dass sich der Sklave doppelt und dreifach bemühen wird, die Herrin zufrieden zu stellen. Sklaven, die so eine Erziehung erhalten, sind ultimativ devot und hingebungsvoll. Auch Abstrafungen ertragen sie deutlich konzentrierter.
Einfühlungsvermögen ist unabdingbar, um Abstürze zu vermeiden. Die Herrin muss spüren, wie es um den Sklaven steht und ob er stabil ist. Keuschhaltung stellt hohen Anforderungen an Körper und Geist. Es liegt in der Verantwortung der Herrin, es nicht zu übertreiben. Das Spiel ist nicht ohne Risiken.
Wie reinige ich mich und meinen Peniskäfig?
Wenn du dich nicht wäschst, entstehen schon nach kurzer Zeit unangenehme Gerüche. Eine gründliche Reinigung morgens und abends ist daher unerlässlich. Am besten funktioniert ein Schaum-Vollbad, weil dann alles schön eingeweicht wird. Aber auch unter der Dusche lassen sich ordentliche Ergebnisse erzielen, wenn du dich etwas anstrengst und dir Zeit nimmst.
Du kannst dabei mit einem Wattestäbchen nachhelfen. Es gibt Sklaven, die ihren Penis im schlaffen Zustand aus dem Schalen-KG herausziehen können. Der KG bleibt dabei an den Hoden befestigt. Wir finden, das ist zu Reinigungsszwecken – etwa unter der Dusche – durchaus zulässig, denn es geht schließlich um eine optimale Hygiene. Allerdings versteht es sich von selbst, dass diese Zeit strikt zu begrenzen ist und du dabei auf keinen Fall wichsen darfst.
Lass beim Duschen etwas Duschgel in die KG-Röhre laufen, bewege den Peniskäfig etwas hin und her und verteile das Gel – wenn nötig – mit dem Wattestäbchen. Abschließend spülst du alles gründlich mit dem Duschkopf. Stelle einen hohen Wasserdruck ein, dann wird die Seife schön weggespült.
Achte insbesondere auf die Hygiene unter der Vorhaut. Dann trocknest du dich sorgfältig ab. Du kannst den Föhn nehmen, um deinen Schwanz trocken zu bekommen. Stelle den Föhn dazu auf lauwarme Luft. Gerade bei Stahl-Käfigen kann es schnell äußerst unangenehm werden, wenn die Luft aus dem Föhn zu heiß ist. Das als kleine Anregung. Beim Thema Hygiene musst Du ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.
Was mache ich, wenn ich
keine Schlüsselherrin habe?
Du träumst davon, von einer strengen, erfahrenen Herrin in einem Peniskäfig keusch gehalten zu werden? Du möchtest wissen, wie es sich anfühlt, die Kontrolle an eine Femdom abzugeben und Deine Lust in ihre Hände zu legen? Von ihr beherrscht, bestraft und gedemütigt zu werden? Du willst aufregende Aufgaben erfüllen und jeden Tag geteased werden? Aber dir fehlt gerade die passende Herrin, der Du Dich ausliefern könntest?
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Wie wird der Keuschling erlöst?
Wenn die Erlösung ansteht, muss sie entsprechend zelebriert werden. Abgespritzt ist meistens schnell. Deshalb ist es die Aufgabe der Herrin, für einen bewussten Genuss zu sorgen und Ruhe in die Angelegenheit zu bringen. Der Sklave soll den Orgasmus bewusst erleben, genießen und erinnern können.
Gut zu wissen: Er selbst kann das meistens nicht. Wenn die Herrin dem Sklaven freie Bahn bzw. freie Hand lässt, dann endet das meistens unangemessen schnell. Der Keuschling ist ausgehungert und kann es kaum erwarten, den Druck endlich abzubauen. Das ist verständlich, aber nicht sehr befriedigend.
Deshalb unser Rat: Die Herrin sollte den Höhepunkt steuern. Wir empfehlen ein langes Teasing, das sich am Ende in einem fulminanten Orgasmus entlädt.
Sollte er allerdings nur einen ruinierten Orgasmus bekommen dürfen, hat der Sub Pech gehabt und muss erneut warten. Nice!
Du hast Tipps, Anmerkungen oder Hinweise für unseren Keuschheitskäfig Leitfaden?
Womöglich haben wir einen Peniskäfig vergessen, der aber unbedingt noch in den Guide gehört? Kein Problem, wir freuen uns von dir zu hören.
Dieser Guide soll laufend aktualisiert werden, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Hilf gerne mit und nimm jetzt Kontakt mit uns auf.
Du erreichst uns am Besten per E-Mail. Schicke deine Nachricht an: dearladysas@gmail.com oder dearladyvictoria@gmail.com
Wie sind deine Erfahrungen mit dem Thema Keuschhaltung? Hinterlasse einen Kommentar, wir sind gespannt.
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Deine Expertinnen hinter dem Keuschheitskäfig Leitfaden.
Wir sind Lady Sas und Lady Victoria, zwei private Femdoms aus Frankfurt am Main. Wir sind Expertinnen und Autorinnen für die Themen Femdom, BDSM, Cuckolding, Keuschhaltung und Sissyfication. Mit unserer Website wollen wir private Frauen dazu ermutigen ihre Dominanz zu entdecken und ihre Lust auszuleben. Devote Männer wollen wir dazu ermutigen sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen.