Sub: Was ist ein Sub? Definition, Arten und Tipps für Submission in BDSM

Aquarellmalerei eines schwarzen Sub-Lederhalsbands mit Metallschnalle und O-Ring – Symbol für Submission und Verbindung im BDSM.
Künstlerische Aquarell-Darstellung eines schwarzen Sub-Halsbands, das Hingabe symbolisiert.

Sub – Submission – Hingabe: Was bedeutet es wirklich, submissiv zu sein? Ein ausführlicher Ratgeber über die Rolle des Subs in BDSM, Femdom und D/s-Beziehungen – mit vielen Facetten, Mythen und praktischen Tipps.

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Der Sub kniet nackt und aufrecht vor seiner Herrin. Sein Blick ist devot gesenkt, seine Beine sind leicht gespreizt. Seine Hände ruhen auf den Oberschenkeln, mit den Handflächen nach oben. „Begrüß mich, Sklave“, verlangt die Herrin. Augenblicklich beginnt der Sub, den High-Heel zu küssen, den seine Mistress vorangestellt hat. Die Herrin betrachtet zufrieden, wie der Sub sie hingebungsvoll und leidenschaftlich verehrt. Sie sieht einen Mann, der sich bewusst entscheidet, Kontrolle abzugeben. Nicht aus Schwäche, sondern aus einer festen, innerer Stärke heraus, die es ihm erlaubt, schwach sein zu dürfen.

Genau hier beginnt die Welt der Submission. Wer „Sub“ hört, denkt oft an Unterwerfung, Gehorsam, Passivität. Doch die Realität ist weitaus komplexer, facettenreicher und – ja – kraftvoller. Denn ein Sub ist nicht jemand, der keine Macht hat. Ein Sub ist jemand, der seine Macht bewusst verschenkt.

In diesem Artikel beleuchten wir zahlreiche Facetten der Submission: Was ist ein Sub? Welche Arten von Subs gibt es? Wie unterscheiden sich männliche und weibliche Subs? Was passiert psychologisch bei der Hingabe? Und wie lebt man Submission sicher, erfüllend und authentisch?


Was ist ein Sub? Definition und Grundlagen

Sub ist die Kurzform von submissive (englisch für „unterwürfig“, „hingebungsvoll“, „sich unterordnend“). In BDSM- und D/s-Kontexten (Dominance/submission) bezeichnet der Begriff eine Person, die innerhalb einer Machtaustausch-Dynamik die empfangende, folgende, hingebende Rolle einnimmt. Wichtig: Ein Sub kann ein Mann oder eine Frau sein.

Ein Sub gibt freiwillig Kontrolle ab. Und zwar an eine dominante Person (Dom, Domina, Top, Herrin, Master). Diese Kontrolle kann sich auf unterschiedliche Bereiche erstrecken: Körper, Entscheidungen, sexuelle Handlungen, Alltagsstrukturen oder emotionale Führung.

Wichtig zu verstehen:

  • Submission ist freiwillig: Ein Sub entscheidet sich bewusst für diese Rolle. Es gibt keine echte Submission ohne Konsens. Das wäre Sklaverei und ist strafbar und verabscheuungswürdig.
  • Submission ist nicht Schwäche: Es erfordert Mut, Selbstkenntnis und Vertrauen, Kontrolle abzugeben.
  • Submission ist vielfältig: Es gibt unzählige Arten, submissiv zu sein – von sanft bis intensiv, von schlafzimmerbezogen bis 24/7, also 24 Stunden am Tag und an 7 Tagen die Woche.
  • Submission bedeutet nicht „alles erlauben“: Auch Subs haben Grenzen, Wünsche und das Recht auf Respekt. Wenn ein Sub sagt, er habe keine Tabus, das hat er vor allem eines: noch wenig Ahnung. Denn jeder Subs hat Tabus und das ist auch gut und richtig so.

Die Psychologie der Submission – Warum Menschen submissiv sind

Warum fühlen sich manche Menschen zur Submission hingezogen? Die Antwort ist so individuell wie die Menschen selbst. Aber: Es gibt wiederkehrende psychologische Muster.

Kontrolle abgeben als Befreiung

Viele Subs erleben ihren Alltag als kontrolliert, strukturiert, verantwortungsvoll. Sie treffen ständig Entscheidungen. Im Job, in der Familie, im Leben. In der Submission können sie diese Last abgeben. Sie müssen nicht mehr denken, planen, führen. Sie dürfen einfach sein und folgen. Kopf aus, Spiel an.

Das ist kein Widerspruch zu Stärke im Alltag. Im Gegenteil: Oft sind es gerade die Menschen, die im normalen Leben viel Verantwortung tragen, die in der Submission tiefe Erfüllung finden. Ist das ein Klischee? Vielleicht, aber es ist häufig zu beobachten. Viele Subs sind erfolgreich. Nur aus ihrer inneren Stärke heraus können Sie es sich erlauben, schwach sein zu dürfen. Subs sind keine Schwächlinge. Im Gegenteil!

Vertrauen und Hingabe

Submission basiert auf Vertrauen. Der Sub vertraut darauf, dass die dominante Person verantwortungsvoll mit der abgegebenen Macht umgeht. Dieses tiefe Vertrauen erzeugt eine intensive emotionale Verbindung und kann zu einem Gefühl von Geborgenheit führen.

Für viele Subs ist genau das der Kern: Sich fallen lassen zu können, ohne Angst haben zu müssen.

Endorphine, Flow und Subspace

Während intensiver BDSM-Sessions können Subs in einen veränderten Bewusstseinszustand geraten, der als Subspace bezeichnet wird. Durch die Freisetzung von Endorphinen, Adrenalin und anderen Botenstoffen entsteht ein Gefühl von Trance, Euphorie und tiefer Ruhe. Schmerz wird weniger intensiv wahrgenommen, das Ego tritt zurück, der Sub ist ganz im Moment.

Dieser Zustand wird von vielen als zutiefst erfüllend, fast meditativ beschrieben. Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel Lustschmerz beim Impact Play, der sich damit beschäftigt, was beim BDSM im Körper passiert.

Identität und Selbstausdruck

Für manche Menschen ist Submission nicht nur eine Rolle, die sie spielen – es ist Teil ihrer Identität. Sie fühlen sich als Sub am authentischsten, am lebendigsten. Submission ist dann keine Maskerade, sondern Selbstausdruck.


Die verschiedenen Arten von Subs

Nicht jeder Sub ist gleich. Es gibt viele unterschiedliche Ausprägungen von Submission – je nach Persönlichkeit, Vorlieben und Dynamik. Hier sind die häufigsten Typen:

Der Service Sub

Service Subs finden ihre Erfüllung im Dienen. Sie lieben es, Aufgaben zu erledigen, die der dominanten Person Freude oder Erleichterung bringen: Putzen, Massagen, Fußdienst, Kochen, Organisieren. Ihr Fokus liegt weniger auf Schmerz oder Erniedrigung, sondern auf dem Nutzen, den sie stiften.

Der Masochist

Masochistische Subs genießen Schmerz. Sei es durch Schläge, Wachs, Nadeln, Elektrostimulation oder andere Impact-Play-Techniken. Für sie ist der physische Schmerz ein Weg in den Subspace, zu Endorphinen und tiefer Hingabe. Schmerz wird zu Lust.

Der oder die Brat (Göre)

Brats sind widerspenstige Subs. Sie provozieren, testen Grenzen, fordern Aufmerksamkeit und genießen die Bestrafung, die darauf folgt. Brats wollen sich die Dominanz „verdienen“ lassen, sie lieben das Spiel von Widerstand und Unterwerfung.

Der Degradee-Sub

Für Degradees ist Erniedrigung der Schlüssel zur Erregung. Sie lieben es, verbal herabgesetzt, beschimpft, objektifiziert oder gedemütigt zu werden. Wichtig: Dies geschieht einvernehmlich und wird vom Sub gewünscht. Hinweis: „Degradee“ ist in der deutschen Szene als Begriff nur wenig verbreitet.

Der Pet-Slave

Pets nehmen im Petplay die Rolle eines Tieres ein (Hund, Katze, Pony). Pets leben oft in intensiveren, strukturierten D/s-Beziehungen mit klaren Regeln, Protokollen und hoher Hingabe.

Das Rope Bunny

Rope Bunnies lieben es, gefesselt zu werden. Für sie ist Bondage nicht nur Mittel zum Zweck, sondern oft ein eigener ästhetischer, emotionaler und physischer Genuss.

Hinweis: Diese Kategorien sind nicht trennscharf. Viele Subs vereinen mehrere Elemente in sich.


Pinkes Sissy-Sub-Halsband als künstlerisches Wasserfarbenbild.
Pinkes Sissy-Sub-Halsband: Eine Sissy ist eine Frau mit einem gewissen Etwas.

Als männlicher Sub in der Femdom-Welt

Im Kontext von Femdom (female domination) spielt der männliche Sub eine zentrale Rolle. Hier übernimmt die Frau die dominante Position, während der Mann sich unterwirft. Siehe auch unseren Femdom Ratgeber, wo wir diese Dynamik sehr intensiv untersuchen. Das kann viele Formen annehmen:

  • Keuschhaltung: Der Mann trägt einen Peniskäfig und darf nur mit Erlaubnis der Herrin Lust empfinden. Mehr zur Keuschhaltung in unserem Keuschheitskäfig Leitfaden.
  • Sissyfizierung: Der Sub wird feminisiert, trägt feminine Kleidung und nimmt eine unterwürfige, oft demütigende Rolle ein. Ein bekanntes, populäres Beispiel ist Natlie Mars. Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel über sie: Natalie Mars – das Geheimnis der Trans-Ikone.
  • Cuckolding: Der Sub akzeptiert, dass seine Herrin sexuelle Beziehungen mit anderen Männern hat. Sie setzt ihm ganz offen die Hörner auf und hat Spaß mit ihren Liebhabern (Bulls). Diese Demütigung kickt den Cuckold. Mehr zum Cuckolding.
  • Service, Dienste, Butler und Fahrer: Hausarbeit, Fußdienst, finanzielle Unterstützung (Findom).
  • Masochismus: Masochisten werden durch Schmerzen erregt. Etwa durch Spanking, Rohrstock oder Gerten und Paddel.

Männliche Subs brechen mit traditionellen Geschlechterrollen. Sie zeigen, dass Männlichkeit und Submission kein Widerspruch sind. Im Gegenteil: Es erfordert Mut, sich gegen gesellschaftliche Erwartungen zu stellen und die eigenen Bedürfnisse zu leben.

Bei intensiven Femdom-Sub-Dynamiken wird die Beziehung in sogenannten Sklavenverträgen geregelt. Auf unserer Seite etwa findest du den Sklavenvertrag zwischen Lady Sas und ihrem Sub Toytoy.


Sub-Halsband
Sub-Halsband: Es vom Herrn zu erhalten ist eine Auszeichnung und ein Zeichen von Zugehörigkeit, eine innige Verbindung.

Als weibliche Sub in der BDSM-Welt

Weibliche Subs sind in der BDSM-Welt ebenfalls weit verbreitet – oft in Beziehungen mit männlichen Doms (Maledom). Auch hier gibt es vielfältige Ausprägungen: von sanfter Führung über Daddy-Dom-Dynamiken bis zu härteren Master/Slave-Beziehungen.

Weibliche Subs berichten häufig, dass sie in der Submission Sicherheit, Struktur und emotionale Nähe finden. Die Hingabe an einen vertrauenswürdigen Dom kann für sie zutiefst erfüllend sein.

Wichtig: Weibliche Submission darf niemals mit altmodischen Rollenbildern oder Unterdrückung verwechselt werden. BDSM-Submission ist freiwillig, bewusst und jederzeit widerrufbar.

Auch in unserem Team gibt es eine weibliche Sub. Erfahre hier mehr über unsere Sub jO.


Bedroom-Only-Sub oder 24/7-Sklave? Wie weit geht Submission?

Eine der wichtigsten Fragen für jeden Sub: Wie weit soll die Submission gehen? Nur im Schlafzimmer? Oder auch im Alltag?

Bedroom-Only-Sub

Viele Paare leben ihre D/s-Dynamik ausschließlich im sexuellen Kontext. Während der Session ist der Sub unterwürfig, danach kehrt man zur gleichberechtigten Partnerschaft zurück. Diese Form der Submission ist klar abgegrenzt, überschaubar und für viele Paare perfekt.

Lifestyle-D/s-Sub

Hier erstreckt sich die Machtdynamik auch auf den Alltag. Etwa durch Regeln, Rituale, Protokolle. Der Sub bittet vielleicht um Erlaubnis, bestimmte Dinge zu tun, oder erfüllt täglich kleine Aufgaben für den Dom. Das Ausmaß variiert stark: von leichten Strukturen bis zu intensiven Vereinbarungen.

24/7 und TPE (Total Power Exchange)

In 24/7-D/s-Beziehungen lebt das Paar die Machtdynamik rund um die Uhr. Bei TPE (Total Power Exchange) gibt der Sub nahezu alle Entscheidungsgewalt ab, von Kleidung über Finanzen bis zu sozialen Kontakten. Das erfordert ein extrem hohes Maß an Vertrauen, Kommunikation und Verantwortung auf beiden Seiten.

Mehr über die Spielarten der Female Led Relationship.

Wichtig:

Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“. Jede Form von Submission ist in Ordnung, solange sie für beide Seiten erfüllend und einvernehmlich ist. Bedroom-Only ist genauso legitim wie 24/7.


Kommunikation und Grenzen – das Fundament jeder Submission

Submission mag nach „sich führen lassen“ klingen, aber die Realität ist: Gute Submission erfordert exzellente Kommunikation.

Vor der Session: Verhandlung zwischen Top & Sub

Bevor es losgeht, sollten Dom und Sub besprechen:

  • Harte Grenzen (Hard Limits): Was geht auf gar keinen Fall?
  • Weiche Grenzen (Soft Limits): Was ist vielleicht möglich, aber vorsichtig?
  • Wünsche: Was möchte der Sub erleben?
  • Safewords: Worte wie „Rot“ (sofort stopp) oder „Gelb“ (langsamer).

Während der Session: Check-Ins durch die Herrin

Gute Doms checken immer wieder ein: „Wie geht es dir? Alles okay? Brauchst du etwas?“ Auch wenn der Sub in Subspace ist, bleibt Sicherheit oberste Priorität.

Nach der Session: Aftercare durch die Herrin

Nach intensiven Sessions braucht der Sub Aftercare: Nähe, Wärme, Wasser, Ruhe, liebevolle Worte. Der Körper muss wieder „landen“, Endorphine abgebaut werden. Gute Aftercare verhindert Subdrop (emotionales Tief nach der Session).


Mythen über Subs – und die Wahrheit dahinter

Um Submission ranken sich viele Vorurteile. Zeit, mit den häufigsten aufzuräumen:

Mythos: „Subs sind schwach“

Realität: Submission erfordert enorme Stärke. Es braucht Mut, Verletzlichkeit zu zeigen, Vertrauen zu schenken und sich fallen zu lassen. Viele Subs sind im Alltag starke, selbstbewusste Persönlichkeiten.

Mythos: „Subs werden missbraucht“

Realität: In gesunden BDSM-Beziehungen ist alles einvernehmlich. Der Sub hat jederzeit das Recht, Nein zu sagen. Echte Dominanz respektiert Grenzen.

Mythos: „Subs haben keine Macht“

Realität: Tatsächlich hat der Sub sehr viel Macht. Denn er entscheidet, wem er Kontrolle gibt und wie weit diese geht. Der Sub ist der Schlüsselträger der Dynamik.

Mythos: „Subs sind passiv“

Realität: Gute Subs sind aktiv: Sie kommunizieren, geben Feedback, zeigen Reaktionen, dienen bewusst. Submission ist keine Passivität, sondern aktive Hingabe.


Wie erkennt man, dass man ein Sub ist?

Viele Menschen entdecken ihre submissive Seite erst im Laufe ihres Lebens. Hier einige Anzeichen:

  • Du fühlst dich von der Idee erregt, Kontrolle abzugeben
  • Du genießt es, Anweisungen zu folgen oder zu dienen
  • Du fantasierst über Dominanz, Fesselung, Bestrafung
  • Du sehnst dich danach, „gehalten“ oder geführt zu werden
  • Du findest Erfüllung darin, anderen Freude zu bereiten

Wenn du dich hier wiedererkennst: Das ist völlig normal und in Ordnung. Submission ist eine legitime, gesunde sexuelle Orientierung.


BDSM Halsband
Das BDSM Halsband hat einen O-Ring, an dem der Top die Leine einhaken kann. Der oder die Top führt, der Sub folgt.

Sicherheit für Subs – worauf du achten solltest

Als Sub gibst du Macht ab. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du dich sicher fühlst. Hier sind die wichtigsten Regeln:

  • Vertraue deinem Bauchgefühl: Wenn sich etwas falsch anfühlt, ist es das wahrscheinlich auch.
  • Grenzen sind heilig: Ein guter Dom respektiert deine Grenzen immer. Wer Druck ausübt, ist kein guter Dom.
  • SSC oder RACK: Safe, Sane, Consensual (sicher, vernünftig, einvernehmlich) oder Risk-Aware Consensual Kink (risikobewusster einvernehmlicher Kink).
  • Lerne deinen Dom kennen: Baut Vertrauen auf, bevor ihr in intensive Sessions geht.
  • Bilde dich weiter: Je mehr du über BDSM, Sicherheit und deine eigenen Bedürfnisse weißt, desto besser.

FAQ: Häufige Fragen zu Sub und Submission

Kann man gleichzeitig Sub und Dom sein?

Ja! Menschen, die beide Rollen genießen, nennt man Switcher. Sie können je nach Partner, Stimmung oder Situation dominieren oder sich unterwerfen.

Muss ein Sub immer gehorchen?

Nein. Gehorsam ist Teil des Spiels, aber der Sub hat immer das Recht, Nein zu sagen, besonders bei Grenzverletzungen.

Ist Submission unfeministisch?

Nein. Feminismus bedeutet, dass Frauen (und alle Menschen) frei entscheiden können, wie sie leben und lieben möchten. Wenn eine Frau sich bewusst für Submission entscheidet, ist das ihre freie, feministische Wahl.

Wie finde ich einen passenden Dom/eine passende Domina?

Online-Communities, BDSM-Stammtische, Workshops und Partys sind gute Anlaufstellen. Nimm dir Zeit, lerne Menschen kennen und baue Vertrauen auf, bevor du dich bindest.

Kann man Submission „verlernen“?

Nein. Submission ist keine Phase, sondern Teil deiner Persönlichkeit. Du kannst entscheiden, ob und wie du sie auslebst – aber sie verschwindet nicht.

Braucht man Spielzeug, um submissiv zu sein?

Nein. Submission funktioniert auch völlig ohne Tools, durch Blicke, Worte, Haltungen, Rituale. Equipment kann hilfreich sein, ist aber nicht zwingend notwendig.


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Von Lady Sas

Nach meiner Scheidung war ich ziemlich geknickt. Ich beschloss, nicht aufzugeben und mein Glück in die eigenen Hände zu nehmen. Also begab ich mich auf eine abenteuerliche Reise ins damals noch unbekannte BDSM-Land und entdeckte mich neu. Auch über 10 Jahre danach bin ich noch immer fasziniert von der geheimnisvollen BDSM-Welt. Meine Neugierde kennt keine Grenzen. Deshalb gibt es diese Website mit vielen Interviews und Artikeln. Um auch anderen zu inspirieren mutig zu sein und Neues auszuprobieren, habe ich zahlreiche Bücher zu den Themen BDSM, Cuckolding, Keuschhaltung, FLR, Erziehung, Klinik und Sissyfication veröffentlicht.

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