Voll-KG: Erfahrungsbericht über die ersten 24 Stunden

Voll-KG MySteel

Sklave R. hat auf meinen Wunsch hin aufgeschrieben, wie die ersten 24 Stunden im Voll-Keuschheitsgürtel (Voll-KG) für ihn waren. Hier sein Erfahrungsbericht. Ich wünsche eine anregende Lektüre, Keuschling.

<<Meine ersten 24 Stunden verschlossen in einem Edelstahl KG Hüftmodell mit Schrittband.

Von Sklaven R. mit Erlaubnis von Lady Sas niedergeschrieben.

Nach einer Woche Anpassung des KG an meinen Körper, stundenweise tragens mit immer längeren Intervallen, habe ich mich am 9. 8. um 20 Uhr im Voll KG verschlossen, alle drei mitgelieferten Schlüssel wurden in einem Kitchen Safe Versperrt, Timer auf 24 Stunden gestellt, um durchhalten zu müssen, nicht gleich nach dem ersten Ziepen und Zwicken wieder aufsperren zu können.

24 Stunden im Voll-KG – ein Erfahrungsbericht.

In der Nacht wurde ich mehrmals von „wilden“ Träumen geweckt, die Geilheit tat fast schon weh, der „Häftling“ machte Randale in seiner Röhre, stemmte sich mit aller Kraft dagegen, doch der Edelstahl war stärker….

Zur nochmaligen Steigerung dieser unbändigen Geilheit besuchte mich auch noch Lady Sas in diesen Träumen, die mir den KG selbst verschloss, die Schlüssel an einer Halskette trug, sie mir mit einem Wundervollen Lächeln vor die Nase hielt, mit den Worten „Ich wünsche dir eine schöne Verschlossene Zeit“ dann wurde ich wach…..mir wurde erst da so richtig bewusst, es gibt kein Entrinnen aus diesem KG, auch nicht den Hauch einer Möglichkeit irgendwie Erleichterung zu Verschaffen, denn alle Orgasmus relevanten Körperteile vom Sklaven sind hinter Stahl versperrt und da ich den KG sehr eng anliegend eingestellt habe, würde ein versuchtes Erleichtern höchstens Schmerzen verursachen, aber mit Sicherheit zu keinem Erfolg führen.

Es hilft auch kein Rütteln, Schütteln oder Sonstiges, der KG hält des Sklaven Lenden sicher veschlossen, er kann sein Gemächt ja nicht einmal mehr Sehen und das ist sehr hart….

Die Nachbarn.

Nach dem Frühstück ging ich in den Garten, suchte Ablenkung von dieser immer noch vorhandenen Geilheit, da grüßte auch schon ein Nachbar über den Zaun rüber und er kam an meinen Zaun, um ein wenig zu plauschen.

Mit leicht zitternden Händen ging ich zum Zaun, der Gang ein wenig einer Ente ähnelnd durch den straff sitzenden KG, stellte ich mich der Herausforderung, das erste Mal so verschlossen auf jemanden zu treffen, dann kam auch noch seine Frau hinzu, eine sehr gut aussehende Blondine, 42 Jahre jung und nicht gerade zugeknöpft von oben bis unten bei dieser Hitze…..

Ich weiß nicht, ob sie was bemerkte, warum sich der Nachbar heute immer wieder versuchte hinter einem Zaunpfahl so gut wie möglich ihren Blicken zu entziehen, ich hatte ja nur eine Jogginghose über den KG, kann nicht mit Sicherheit behaupten, ob sie nicht den polierten Edelstahl durchblitzen sah, von den jetzt noch mehr zitternden Händen will ich erst gar nicht wissen, was sie sich dachte….ich war heilfroh, als sie sich wieder in ihren Garten zurückzog, aber dieses Grinsen macht mir immer noch Kopf zerbrechen….

Tasse Kaffee?

Mein Nachbar und ich unterhielten uns noch gut eine halbe Stunde, dann kam sie wieder, meint, ich solle doch auf einen Kaffee mitkommen zu ihnen…. Mir wurde heiss und kalt zugleich… stammelte irgendwas von ich hätte gerade welchen getrunken… und wer mich kennt, weiß, ich mag immer Kaffee, würde nie nein sagen, selbst wenn ich die Tasse gerade geleert hätte…. dann ging die Stichelei auch schon los, das ich wohl ihren nur nicht mögen würde, sie wisse doch, dass ich immer die selbe Sorte habe, sie halt eine andere bevorzuge und ich nur deswegen ablehnen würde….sie genoss es förmlich, wie ich versuchte mich raus zu Reden…..ja, sie machte sich so richtig lustig über mich und mir wurde immer unwohler in meiner Lage….

Dann kam meine Rettung, in Form von einem Speditionsauto, mir wurde ein neues Haushaltsgerät geliefert…..ich war so dankbar, gab den beiden Lieferanten je 10€ Trinkgeld und das nicht nur deshalb, weil sie mir dieses Gerät geliefert haben…..das ich auch ihnen mit dem KG gegenüber trat, verdeckt nur durch die Jogginghose, wurde mir auch erst bewusst, als sie schon wieder weg waren….aber das konnte ich ganz gut abhaken, nur werde ich jetzt noch öfter auf die Nachbarin treffen, ich habe Urlaub und will diese Zeit nutzen, um mich besser an den Voll KG zu gewöhnen und Arbeit im Garten gibt es immer….schon der Gedanke daran lässt meine Hände wieder zittern vor Auf- oder gar Erregung…..

Die ersten 24 Stunden im Voll-KG.

Am Abend wurde der KG wieder aufgeschlossen, die ersten 24 Stunden waren überstanden. Es waren zwar Abdrücke von den eng anliegenden Stahlbändern zu sehen, sonst aber keine nennenswerten Scheuer oder Druckstellen zu sehen.

Nach Rücksprache mit Lady Sas will ich gerne versuchen, weitere 24 Stunden in Angriff zu nehmen, eventuell mit einem Besuch im Supermarkt, bin  selbst gespannt, ob ich mir das schon zutraue….

Soweit einige Gedanken vom Sklaven R. und seinen ersten 24 Stunden im Voll-KG.

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