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Update: 27. November 2025
OWK – diese drei Buchstaben stehen für Other World Kingdom und sie lassen die Herzen von Herrinnen und Sklaven gleichermaßen höherschlagen. Das OWK ist ein Mythos und hat leider seine goldene Zeit hinter sich gelassen. Aber dennoch ist das OWK noch immer ein so spannendes Thema, dass es auf dieser Femdom Seite nicht fehlen darf. Noch nie etwas vom Other World Kingdom gehört? Na, dann wird es aber Zeit. Enjoy!
Es war einmal eine Frau, die wünschte sich nichts sehnlicher, als über Männer zu herrschen. Also krönte sie sich kurzerhand selbst zur Königin und rief ihr eigenes Königreich aus, in dem Frauen über Männer herrschen sollten. Sie nannte es The Other World Kingdom, kurz OWK. Es lag in Cerna, in der Tschechischen Republik. Und als „echter“ Staat erhielt das Reich seine eigene Flagge, seine eigene Hymne, seine eigene Garde und seine eigene Hauptstadt. Die Hauptstadt hieß „Black City“ und war amüsanter Weise identisch mit dem ganzen Reich sowie identisch mit einem Chateau aus dem 16. Jahrhundert. Hinter den Mauern des Anwesens regierte die Königin und ihre schönen, jungen, aber auch grausamen Gardistinnen.
Mythos OWK, Other World Kingdom
Was klingt wie ein spannendes Märchen, wurde am 1. Juni 1996 Wirklichkeit. Das Other World Kingdom war ein Refugium für SM-Liebhaber aus aller Welt, geführt von Königin Patricia I. Das größte SM-Studio, das die Welt je gesehen hat. Deshalb gab es auch eine eigene Währung, denn die Besucher wurden zur Kasse gebeten. Es gab ein Gefängnis, in dem der gestresste Manager (aber auch weniger gestresste Subs) bei Wasser, Brot und stumpfsinniger Arbeit abschalten und sich erholen konnte. Geknechtet von den hinreißenden Wärterinnen.
Darüber hinaus gab es Events mit besonderen Veranstaltungen und Wettbewerben. Ein Pferderennen mit männlichen Gäulen. Eine Sklavenjagd. Oder den Wettbewerb um den am schönsten gepeitschten Hintern. Was für eine tolle Idee. Videos wurden gedreht, Magazine gedruckt, Artikel verkauft.
Aber: Das Konzept ging langfristig nicht auf. Die Kunden blieben aus bzw. kamen nicht so zahlreich wie erhofft. Das Other World Kingdom wurde nach 13 Jahren zum Verkauf angeboten. Soweit ich weiß, erst für die Kleinigkeit von 7,5 Millionen Euro (oder waren es 8,5?). Da sich kein Käufer fand, sank der Preis auf bescheidene 5 Millionen Euro. Wie es dann weiterging, weiß ich nicht.
Die Geschichte des Other World Kingdom OWK von 1996 bis heute.
Die Other World Kingdom (OWK) wurde ab 1996 von Queen Patricia I. als matriarchale Mikronation aufgebaut. Dominante Frauen, die die Königin offiziell zu Bürgerinnen ernannte, bildeten dort den höchsten gesellschaftlichen Rang. Männer hatten grundsätzlich den niedrigsten Status und wurden von den anwesenden Damen nach Belieben eingesetzt. Für Ordnung, Veranstaltungen, das Training der männlichen Wesen und die Aufsicht über das Staatsgefängnis war allein die königliche Garde verantwortlich.
Von der Gründung bis 2009 fanden jährlich große Jubiläumsveranstaltungen statt, zu denen zahlreiche Herrinnen mit ihren Sklaven anreisten. Zudem wurden über das Jahr verteilt Urlaubs- und Aufenthaltsprogramme für dominante Frauen und ihre Begleiter angeboten. Bis 2005 gab es im OWK ein spezialisiertes Training für männliche „Creatures“, das überwiegend von den Guardessen durchgeführt wurde. Die frühere Verlagsarbeit des OWK – Bücher und Magazine – wurde 2007 eingestellt, da das Internet stärker an Bedeutung gewann.
Zwischen 2010 und 2015 war das OWK-Schloss für Besucher und öffentliche Aktivitäten geschlossen, die Online-Präsenz des OWK lief jedoch unverändert weiter.
Das Other World Kingdom nach 2010.
Heute dient das Schloss hauptsächlich als privater Wohnsitz der Königin und ist nicht dauerhaft geöffnet. Klassisches Sklaventraining oder langfristige Aufenthalte werden aktuell nicht regulär angeboten. Es gibt jedoch einige Ausnahmen:
• Filmproduktionen: Mehrmals im Jahr entstehen im Schloss Femdom-Filme mit internationalen Herrinnen. Wirklich devote Männer können als Film-, Reinigungs- oder Transportsklaven teilnehmen.
• Gefängnisaufenthalte: Ein- bis zweimal jährlich ist eine echte Inhaftierung im unterirdischen Gefängnis möglich – streng überwacht von Guardessen. Vorrang haben Männer, die vom Womania-Gericht dazu verurteilt wurden, ansonsten sind Bewerbungen möglich.
• Spanking Days: Während dieser Hafttermine findet üblicherweise auch ein öffentlicher „Spanking Day“ statt, an dem Besucher gegen Gebühr Bestrafungen durch die anwesenden Vollstreckerinnen erhalten können.
• Kurzaufenthalte: Mehrtägige Besuche für Herrin und Sklave sind nur an festgelegten Terminen im Jahr möglich.
Darüber hinaus betreibt das OWK weiterhin eine umfangreiche Online-Aktivität, ist Initiator des Projekts Womania Empire und konzentriert sich auf den Verkauf eigener Filmproduktionen und Femdom-Clips. Zudem stellt das OWK hochwertige Peitschen und Lederinstrumente in Handarbeit her.
Inspirationsquelle Other World Kingdom, OWK
Als ich anfing, mich mit SM zu beschäftigen, habe ich gelegentlich auf die OWK-Website geklickt und mich inspirieren lassen. Ich habe einige OWK-Videos gesehen und war fasziniert von der Atmosphäre, den schönen jungen Gardistinnen und der Location. Meine zwei Stars waren Madam Loreen und Lady Nicole. Sie sehen in den Videos aus wie Models und ich frage mich bis heute, ob das OWK Models gecastet hat, die alles nur spielen oder ob es echte Veranlagung ist, die sich hier auslebt. Teilweise waren die gezeigten Szenen sehr hart. Es gab Staatssklaven, die zwar nicht besonders attraktiv aussahen, aber unglaublich viel aushalten konnten.
Schließlich gab es noch einmal eine Initiative, das Königreich doch noch zu retten, es über Genossenschaftsscheine aufzuteilen, aber daraus ist nichts geworden.
Was bleibt, ist eine große Vergangenheit, ein Mythos. Denn das Other World Kingdom OWK war wirklich einzigartig. Ich kenne nichts Vergleichbares. Die Frage ist: Braucht die Welt ein Other World Kingdom? Ich für meinen Teil finde: „Brauchen“ tut die Welt so etwas nicht. Aber es wäre schon wirklich schön, dort ab und zu vorbeischauen zu können.
Die OWK-Legenden Madame Sarka, Madame Nicole und Madame Loreen heute
Durch die OWK-Videos entstand auch so etwas wie ein Fan-Kult um besonders profilierte Herrinnen. Allen voran Madame Sarka, Madame Nicole und Madame Loreen. Drei Damen, die in den Filmen besonders schön und besonders streng waren. Aber Moment, fehlt da nicht eine Dame? Was ist mit Madame Christine? Ich hatte sie im Juli 2014 für meine Seite interviewt und den Eindruck, sie würde der BDSM-Szene noch eine ganze Weile erhalten bleiben. Aber leider ist ihre Website nicht mehr erreichbar und so scheint sie sich ins Privatleben zurückgezogen zu haben.
Das Gleiche gilt offenbar für Madame Loreen. Ich schreibe „offenbar“, weil es schwierig ist, gesicherte Informationen zu bekommen. Madame Sarka dagegen ist weiterhin als Domina aktiv. Ihr verdanken wir auch die Fotos, die zeigen, wie Madame Loreen und Madame Nicole heute aussehen. Soweit ich es verstanden habe, hat sich Madame Nicole ebenfalls ins Privatleben zurückgezogen, ist aber immer mal wieder für gemeinsame Sessions mit Madame Sarka erreichbar. Wer also noch einmal in den Genuss einer Erziehung mit den OWK-Legenden kommen möchte, kann es bei Madame Sarka probieren.
Wer weitere Updates zu den OWK-Damen hat, kann gern einen Kommentar hinterlassen. Nachdem der X-Account von Madame Sarka eine ganze Weile nicht mehr erreichbar ist, hat sich das Blatt inzwischen (2025) komplett geändert. Madame Sarka ist wieder als Profi-Domina tätig und auf dem X-Account sehr aktiv. Sie postet regelmäßig Bilder und kurze Videoclips. Sie bietet auch eine gemeinsame Erziehung mit der Profi-Herrin Madame Anita aus Prag an.
Ich sah mir das Ganze an und vereinbarte ein Interview mit Madame Sarka, um weitere Hintergründe zu erfahren. Die Fragen zu diesem Interview sind fertig, aber leider kam das Interview dann doch nicht zustande. Wie es weitergeht? Ich bin gespannt. Stay tuned.
Das Other World Kingdom OWK heute.
Wie steht es heute um das Other World Kingdom? Heute dient das OWK vor allem als großartige Kulisse für Videoproduktionen. Profi-Dominas aus der ganzen Welt kommen hierher, um Femdom-Videos abzudrehen. Besonders bei Dominas aus Deutschland ist das Other World Kingdom sehr beliebt als Drehort. Kein Wunder: Das große Schloss-Setting ist genau richtig für Femdom BDSM Videos und jedes Video wird durch den Mythos OWK noch aufregender und interessanter.

Wie haben Herrinnen und Subs das Other World Kingdom erlebt?
Auf meiner Website findest du zahlreiche exklusive Interviews, in denen Herrinnen und Subs aus erster Hand berichten, wie es im Other World Kingdom früher war und heute ist:
- Interview mit Madame Gabrielle, OWK / Woman Empire
- Interview mit OKW Head Court Executrix Lady Mephista
- OWK Erfahrung: Sklave H über Gerichtsverhandlungen, Strafen und das Leben im Femdom-Königreich
- OWK Bericht: Sub F. über das Other World Kingdom
- Interview mit OWK-Lady Dada Sreni
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Für OWK-Fans: unsere XXXtremen.
Die Herrinnen lachen, der Sub leidet. Zügelloser Femdom-Gangbang, kompromisslose Erziehung und strenge Abstrafungen, dazu Ohrfeigen, Demütigungen sowie ausführliche High-Heel-Verehrung. – Das erregt dich? Dann bist du bei diesen drei Büchern mehr als richtig.

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FAQs
Was ist das OWK, das Other World Kingdom?
Das OWK (Other World Kingdom) war ein reales Femdom-Königreich in Tschechien, in dem Frauen offiziell die Macht hatten und Männer als Subs und Sklaven lebten. Es war zugleich Fantasiereich, größtes SM-Studio der Welt und ein konsequent durchgespieltes Femdom-Setting mit eigener Flagge, Hymne, Garde und „Hauptstadt“ im Schloss.
Wo lag das OWK und wie war es aufgebaut?
Das OWK befand sich in Cerna in der Tschechischen Republik und spielte sich im Wesentlichen in einem historischen Chateau ab. Dieses Schloss fungierte gleichzeitig als Hauptstadt („Black City“) und Bühne für alles, was das Königreich ausmachte: Zeremonien, Gerichtsszenen, Gefängnis, Stallungen, „Pferderennen“ mit menschlichen Pferden und vieles mehr.
Welche Rolle hatten Herrinnen und männliche Subs im OWK?
Im OWK standen dominante Frauen gesellschaftlich ganz oben. Sie traten als Königin, Guardessen oder ehrwürdige Damen auf und bestimmten die Regeln. Männer waren klar untergeordnet: als Sklaven, Staatssklaven oder „Creatures“, die zur Unterhaltung und zur Lust der Herrinnen eingesetzt, trainiert und bestraft wurden – immer im Rahmen einvernehmlichen BDSM unter Erwachsenen.
Warum gilt das OWK heute als Mythos?
Das OWK war in seiner Konsequenz einzigartig: ein ganzes Königreich nur für Femdom und BDSM, mit eigenem „Staatssystem“, Währung, Gericht, Gefängnis und Events. Dazu kamen aufwendig produzierte Filme, Magazine und ikonische Herrinnen wie Madame Sarka, Madame Nicole, Madame Loreen oder Madame Christine. Weil es heute in dieser Form nicht mehr existiert, schwingt viel Nostalgie und Mythos mit.
Kann man das Other World Kingdom heute noch besuchen?
Das Schloss existiert weiter, ist aber kein durchgehend geöffnetes „BDSM-Freizeitland“ mehr. Heute dient es hauptsächlich als Kulisse für Filmproduktionen und ausgewählte Events. Profi-Herrinnen nutzen das Setting für Videodrehs, und vereinzelt gibt es spezielle Termine, an denen Aufenthalte oder Veranstaltungen möglich sind. Ein spontaner Besuch „wie früher“ ist derzeit nicht vorgesehen.
Wie erlebt man das OWK heute am ehesten – live oder über Medien?
Für die meisten Menschen ist das OWK heute vor allem über Videos, Fotos, alte Berichte und Interviews präsent. Viele der früher entstandenen Szenen, Filme und Storys transportieren immer noch sehr gut die besondere Atmosphäre des Ortes. Wer sich ein Bild machen möchte, greift daher meist zu OWK-Videos oder liest Erfahrungsberichte von Herrinnen und Subs, die vor Ort waren.
Was machen die OWK-Legenden wie Madame Sarka, Madame Nicole oder Madame Loreen heute?
Einige der früheren OWK-Damen haben sich ins Privatleben zurückgezogen, andere sind weiterhin als Dominas aktiv. Besonders über Madame Sarka gibt es bis heute immer wieder Lebenszeichen, Auftritte und gemeinsame Angebote mit anderen Profi-Herrinnen. Die Informationen sind allerdings im Fluss, da nicht alle Damen dauerhaft öffentlich präsent sind.
Warum ist das OWK für moderne Femdom-Paare und BDSM-Interessierte interessant?
Das OWK zeigt, wie weit sich ein Femdom-Setting denken und inszenieren lässt, wenn man Fantasie, Mut und Organisationstalent zusammenbringt. Für viele dient es als Inspirationsquelle: nicht, um ein eigenes Königreich zu gründen, sondern um bewusstere Rollenbilder, klarere Dominanz- und Unterwerfungsrituale und stimmigere Szenarien im privaten BDSM auszuleben.
Gibt es auf Lady-Sas.com eigene Erfahrungen und Interviews zum OWK?
Ja. Auf der Website berichten sowohl Herrinnen als auch Subs in Interviews und Erfahrungsberichten, wie sie das OWK früher erlebt haben und wie sie es heute sehen. Diese Perspektiven aus erster Hand helfen, den Mythos einzuordnen und liefern zugleich viele Ideen für eigene Femdom- und BDSM-Fantasien.





Guten Tag Lady Sas,
Offenbar gehöre ich zu der aussterbenden Gattung derer die das OWK noch live und “in Betrieb” erlebt haben. Insgesamt war meine ehemalige Herrin insgesamt 3 mal im OWK.
2 mal zu einem FEM-Dom Weekend, wie die Bezeichnung schon suggeriert für jeweils ein Wochenende. UND dies war deutlich spannender für eine Veranstaltung die sich weeklong vacation nannte.
Es war tatsächlich eine Woche DRILL. Die Damen tauschten Ihre Sklaven und Pferde… die Handschrift SEINER Herrin zu erkennen ist mit verbundenen Augen nicht leicht….
Die Damen hatten natürlich auch ihre Freude ihre Pferdchen bis zur echten Erschöpfung über die Rennstrecke zu jagen.
Alles war sehr stilvoll eingerichtet und umgesetzt.
Dies fing bei der Einreise ins OWK an.
Man hatte ein Einreiseformular auszufüllen, seine eigene Währung in DOM’s, die OWK-Währung zu tauschen ….usw.
Wenn Sie weitere Infos wünschen gebe ich Ihnen gerne die Auskünfte.
Beste Grüße
Frank
Werter Frank ! Ist es richtig, dass man das OWK nicht vorzeitig verlassen konnte, wenn man sich z. B. für 24 Stunden eingebucht hat ?
Was ist jetzt mit dem womenia ?
Kannst Du auch mal am Handy was erzählen ?
Bitte höflich um Antwort , VG Paul
Auch ich war vor einer Ewigkeit (fast schon im letzten Jahrtausend) zweimal im OWK.
Mir persönlich hat es sehr gut gefallen. Die Damen sahen m.M. nach sehr hübsch aus (das ist natürlich relativ und der eine ist verliebt und der andere hat einen ganz anderen Geschmack, was letztendlich alles okay ist). Ich kann bestätigen, dass alles ganz entspannt war und niemand 24/7 verprügelt worden ist meistens in den Abendstunden sogar gemeinsam gefeiert wurde aber es war halt so, dass „Man“ dabei die Damen bedient hat. Witzig war, dass ein Kollege einen zu viel getrunken hat…
Hinter den Kulissen konnte ich durch Zufall auch blicken und kann von daher sagen, dass die wirklichen Chefs „Männer“ waren, die in dem Anwesen etwas Geld reingesteckt haben und ein paar Dominas mit Erfahrung reinließen. Man achtete aber darauf, dass die Damen ein gewisses Niveau haben (klingt eingebildet, ist m.M. nach aber nicht ganz so). Die Damen mussten einigermaßen aussehen usw.
Danach hat man schnell festgestellt, dass wirklich gute Dominas nicht so oft Zeit haben, Geld kosten und natürlich haben wenig Damen auf gut Deutsch Bock darauf dort 24/7 zu leben und immer ein Theater vorzuspielen.
Dito hat man für Nachschub gesorgt, dass junge Frauen, die zwar gut aussahen (wie gesagt ist Ansichtssache) reingeholt wurden aber es waren Frauen von der Straße, die wahrscheinlich nicht einmal ihren Namen schreiben konnten. Meine damalige mir zugewiesene Herrin ist besoffen hingefallen, während wir die Gartenarbeiten gemacht haben. Wir haben sie ins Bett gelegt und ab und zu nachgeschaut, ob alles i.O. war. Danach die Tage war sie immer besoffen, saß im Stuhl und schlief oder labberte irgendetwas, was sie wahrscheinlich selber nicht verstand. Von daher war mein 2.ter Besuch auch mein letzter Besuch und gleich danach war endgültig Schluss.
PS.: Zu den Auspeitschungen, die im Video sehr brutal wirken kann ich sagen, dass ich bei einer dabei war und es wurde getrickst (manche Schläge gingen ins Leere, der Sklave schrie trotzdem, manche Striemen bestanden aus Lippenstift und im Video entstand der Anschein, dass alles an einem Tag geschah, zwischendurch gab es immer mal wieder Pausen tatsächlich dauerte es aber 3 Tage und mir wurde gesagt, dass es fast immer so gemacht wird
Hallo Jörg,
vielen Dank für den überaus interessanten Kommentar.
Grüße
Lady Sas
Ich kann hier ein bisschen was Aktuelles berichten, da ich am 2.10.2023 zum „Spanking Day“ im OWK war. Dies war mein allererstes Mal, kann also nicht beurteilen, wie es sich im Vergleich zu früher verändert hat.
Ich kann nur sagen, daß meine Vorstellungen weit übertroffen wurden, es ist wirklich ein bisschen wie ein mittelalterliches Schloß, mit einem großen Saal, wo die Züchtigungen stattfanden. Natürlich war es sehr anfangs ungewohnt, vor Zuschauern ausgepeitscht zu werden, aber spätestens nach dem 20. Schlag kriegt man das gar nicht mehr mit. Und die ausführende Herrin, Mistress Courtney aus England, nahm mich so gefangen, daß da kein Raum mehr für andere Gedanken waren. Und ich habe insgesamt 400 Schläge erhalten (und die waren alle echt…), mehr als jemals zuvor in meinem Leben, davon die letzten 170 mit dem Rohrstock, aber bei all dem Schmerz jeden Schlag aus der Hand dieser schönen, einfühlsamen aber auch grausamen Mistress auch genossen. Sitzbeschwerden für eine Woche waren aber garantiert.
Punktum, ich habe es sehr schön gefunden, und werde kommendes Jahr sicher wieder hinfahren.
Hallo Bernd, vielen Dank für deinen Bericht. Liest sich prima 🙂
Ich war immer großer Fan und Bewunderer des OWK. Ich hatte unzählige VHS-Kassetten und viele Magazine und besitze heute noch viele DVDs. Mein größter Schatz befindet sich in meinem Wohnzimmer : Ein original von Madame Loreen getragener, schwarzer kniehoher erworbener Lederstiefel (der zweite war leider kaputt).
Zur Erinnerung habe ich gerahmte Fotos und Fotopuzzles von Madame Loreen, Christine, Nicole und anderen an meinen Wänden hängen, die mein Sklavenherz bei jedem Anblick höher schlagen lassen.
Im vergangenen Jahr habe ich beim OWK wieder einige Videos bestellt – und plötzlich stand ich mit der einzigartigen Gabrielle von Malendorf im E-Mail-Kontakt. Ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind, als sie mir erzählte, dass sie heute noch für das OWK tätig ist.
Ich schickte ihr gleich ein Päckchen mit Bargeld und bekam per Post ein Autogramm von ihr, welches ich auf ewig hüten werde.
Besucht habe ich das OWK nie, mir fehlte damals einfach der Mut.
Heute bereue ich das. Wie gern hätte ich ein einziges Mal einer dieser Ausnahme-Mistressen die Füße geküsst. Die Original-OWK-Ladies sind heute noch die größten Prominenten für mich.
Und jetzt mal diese privaten Fotos von Madame Loreen, Sarka und Nicole gesehen zu haben zauberte mir sofort ein herzliches Lächeln auf die Lippen.
Ich danke dem OWK. Auch ohne einen Besuch gewagt zu haben war es immer aufregend die ganze Sache zu verfolgen.
Ich war an 3 Wochenenden als Filmsklave im OWK, ist 12-15 Jahre her. Man bewarb sich über ein Anmeldeformular von der Webseite, welche Praktiken man in welcher Stärke ertragen kann. Wenn man ins Konzept passte bekam man einen positiven Bescheid und die Bankdaten für die Überweisung von Euro 300.-. Wenn man die ganzen 3 Tage mitmacht, ohne „stopp“ zu sagen, bekam man die 300 Euro nachträglich zurückerstattet. Für harte Sklaven ein Paradies. Ich fuhr von der Schweiz aus gute 9 Stunden bis Cerna, ein kleines Bauerndorf. Jeweils am Vorabend klingelte ich am grossen Tor und konnte mein Fahrzeug auf dem grossen Landsgut parkieren. Im Hauptgebäude hatte es eine Bar, man nennte es Pub, tranken wir gerne Bier.
Es gab auch ein Hallenbad, welches aber die Sklaven kaum zu sehen bekamen.
Die Zimmer mussten wir Sklaven uns zu zweit teilen. Die Herrinen hatten jeweils Wirlpools in den Zimmern und jeweils einen Käfig. Gegen einen Geldbetrag durften Sklaven in den Zimmern der Herrinen übernachten, natürlich in den Käfigen.
Morgens gabs Frühstück im Pub, Herrinen und Sklaven speisten immer zusammen. Gegen 9 Uhr trafen Film und Foto-Crew ein, Herrinen und Sklaven wurden in 2 Gruppen eingeteilt. Eine Crew machte nur Fotos die andere Crew filmte. Ab Mittag wechselten man das ganze.
Abends nach dem Nachtessen spielten wir mit den Dominas Billard und tranken Bier. Ich erinnere mich noch, dass die Damen Biergläser teilweise auch selber befüllten, aber nicht mit Bier…..
Es war eine tolle interessante Zeit/Erfahrung im OWK. Von den 3 Filmwochenenden habe ich 2 überstanden, das 3. Wochenende musste ich in einer Filmszene abbrechen. Wir waren in einem Raum zu 5. angekettet im Raum verteilt. Die Domina Peitsche einen Sklaven so hart und gnadenlos aus, dass ich mich meldete und mit „stopp“ abrechen musste. Ich wäre der nächste gewesen…..
Danach sagte man mir, dass sie mich nie so hart betraft hätte wie ihn.
Es war alles genau auf die Sklaven abgestimmt, wer wieviel ertragen kann.
Im OWK lernte ich eine Domina aus England kennen. Wir hatten ein paar Wochen später eine 24 Stunden Session in London, war super.
Zuerst vielen lieben Dank für all diese verschiedenen Berichte zum OWK, wo ich als nunmehr 42 jähriger sklave mir auch zugegeben erhofft hatte, dort mal ein paar Tage zu verbringen Und wenngleich ich selbst in machem mehr, im reinen Flag, eher gemäßigteres erleben durfte….Ja, ich selbst war auch schonmal filmsklave, im mehr Cbtbereich, wie ich wohl mir oft eine härtere Lady erhoffte, denke ich wäre dies dennoch nicht ohne gewesen, „dies OWK“ zu besuchen. Später, nach der Schließung, war ich halt vereinzelt als zb. arbeits-strafsklave in zb. Thüringen, für ein paar Tage….Heute nicht mehr der Arbeit gehörend, hofft man halt, irgendwie nochmals dies real Wirklichkeit werden zu lassen, den sklaven, das Leiden, all dies….